Hotelplan Suisse investiert in Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Blick aus dem Fenster eines Bombardier CRJ-900 (Foto: Jan Gruber).
Blick aus dem Fenster eines Bombardier CRJ-900 (Foto: Jan Gruber).

Hotelplan Suisse investiert in Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Blick aus dem Fenster eines Bombardier CRJ-900 (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Trotz der nach wie vor äusserst herausfordernden Situation rund um die Corona-Pandemie investiert der Schweizer Reiseveranstalter Hotelplan Suisse in die Zukunft. So wurden zum Beispiel das Portfolio nachhaltiger Reisen ausgebaut und ein neuer, virtueller Mitarbeiter eingestellt.

Die aktuelle Situation rund um die Corona-Pandemie hält den Schweizer Reiseveranstalter Hotelplan Suisse nach wie vor auf Trab. Die Verunsicherung bezüglich Auslandreisen sei bei den Kunden aufgrund der jüngsten Ereignisse wieder größer geworden. Nichtsdestotrotz spüre Hotelplan Suisse, dass die Lust nach Ferien im Ausland nach wie vor sehr groß ist. “Die meisten der bereits gebuchten Reisen werden auch angetreten und viele unserer Kundinnen und Kunden reisen in den nächsten Tagen und Wochen zum Beispiel auf die Malediven, nach Costa Rica, Ägypten oder Dubai”, sagt Tim Bachmann, CEO Hotelplan Suisse. Der Eingang an Neubuchungen für die kommenden Wochen sei aktuell jedoch sehr gering.

Bereits im letzten Jahr wurden unter der Produktelinie “Slow Travel” diverse nachhaltige Reisen in Europa lanciert. Dieses Angebot wurde nun noch weiter ausgebaut. So wurden zum Beispiel diverse Reisen mit dem Zug neu ins Portfolio aufgenommen. Weiter habe das Unternehmen bereits diverse Flugkontingente bei Helvetic Airways eingekauft und fliegt im Sommer wöchentlich von Zürich nach Kos, Kreta, Antalya, Mallorca und Larnaca sowie von Bern-Belp nach  Kos, Kreta, Rhodos, Mallorca, Larnaca und Antalya. “Die neuen Flugzeuge von Helvetic Airways unterstützen unser Vorhaben, uns für einen nachhaltigen Tourismus einzusetzen, denn sie verbrauchen deutlich weniger Kerosin als andere”, so Bachmann weiter.

Virtueller Mitarbeiter für Hotelplan Schönbühl

Zudem investiert Hotelplan Suisse weiter in digitale Projekte. So nimmt der erste virtuelle Mitarbeiter “Tom” diese Woche in der Hotelplan-Filiale im Shoppyland Schönbühl (BE) seine Arbeit auf. Tom ist ein interaktiver Bildschirm, auf welchem sich Kunden via Touchscreen oder Spracherkennung unter anderem zu Ferien inspirieren lassen, Kataloge bestellen oder Kontakt zu einem Reiseberater aufnehmen können. “Tom soll in Randzeiten unterstützend zur Seite stehen und ist nicht als Ersatz für unsere Filialmitarbeitenden gedacht. Verläuft das Pilotprojekt mit Tom erfolgreich, können wir uns vorstellen, weitere virtuelle Mitarbeitende in anderen Hotelplan-Filialen einzusetzen”, erklärt Tim Bachmann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung