Iberia erhöht Kapazität auf 105 Prozent des Vorkrisenniveaus

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Das spanische IAG-Mitglied Iberia wird im ersten Quartal 2023 mit 105 Prozent der Kapazität, die man im Vergleichszeitraum des Jahres 2019 hatte, in der Luft sein. Dies bewerkstelligt man unter anderem auch mit der Einflottung zusätzlicher Flugzeuge.

Mit der Wiederaufnahme der Flüge nach Rio de Janeiro und Caracas bietet Iberia nun sein gesamtes Netz an Reisezielen in Lateinamerika an und erweitert seinen Betrieb mit Mexiko auf drei tägliche Flüge. In den USA erhöht Iberia seine Kapazität um 15 % im Vergleich zu 2019, hält seine Dallas-Route das ganze Jahr über aufrecht und wird im Dezember nach T8 am New Yorker JFK-Flughafen umziehen.

In Europa wird sie ihre Strecken in Italien (Rom und Mailand), der Schweiz (Genf) und Portugal erweitern, wo sie den ganzen Winter über die Strecke nach Funchal betreiben wird. In Spanien stärkt Iberia sein Unternehmenssegment, hauptsächlich durch den Madrid-Barcelona Air Shuttle Service, mit bis zu 86 wöchentlichen Frequenzen.

Und in Afrika wird Iberia Direktflüge nach Luanda im Codeshare mit TAAG anbieten und zum ersten Mal Charterflüge nach Jordanien durchführen. Die Wintersaison hat für die Luftfahrtindustrie gerade erst begonnen, und bei Iberia wird sie von der Rückkehr zu all ihren Aktivitätsniveaus vor der Pandemie geprägt sein.

Airbus A320 (Foto: Jan Gruber).
Airbus A320 (Foto: Jan Gruber).
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