Im Gegensatz zu Europa: USA machten Corona-Situation auf Schiffen transparent

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Die "Mein Schiff Herz" ist die ehemalige "Mein Schiff 2" (Foto: HH58).

Im Gegensatz zu Europa: USA machten Corona-Situation auf Schiffen transparent

Die "Mein Schiff Herz" ist die ehemalige "Mein Schiff 2" (Foto: HH58).
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Aus Veröffentlichungen des U.S.-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention geht hervor, dass trotz Impf- und Testpflicht noch immer zahlreiche Coronacluster auf Kreuzfahrtschiffen entstehen. Im Gegensatz zu den USA veröffentlichen die europäischen Staaten dazu keine Statistik.

Die CDC führt ein sogenanntes Dashbaord, das auch die aktuelle Situation auf Kreuzfahrtschiffen beobachtet. Dabei hat man 93 Schiffe im Fokus. Die überwiegende Mehrheit von 85 Stück weist die orangene Ampelfarbe auf. Das bedeutet laut Definition der CDC, dass rund 0,3 Prozent der sich an Bord befindlichen Personen mit Coivd-19 infiziert sind. Lediglich vier Kreuzfahrtschiffe sollen derzeit frei von Corona sein. Weitere vier sind gelb eingestuft. Unter den Schiffen, vor deren Coronasituation die CDC warnt, befinden sich einige Flaggschiffe weltweit führender Anbieter.

In Europa gehrt man mit dieser Thematik gänzlich anders um. Mittlerweile wird, der Umstand, dass manche Kreuzfahrtschiffe weiterhin regelrechte „Coronaschleudern“ sind, regelrecht unter den Tisch gekehrt. Allerdings sorgte Marokko vor wenigen Tagen für Aufsehen: Das Einlaufen der von Tui Cruises betriebenen Mein Schiff Herz wurde aufgrund von Covid-Fällen verweigert. Kürzlich wurde bekannt, dass die Jewel of the Seas mindestens 46 Fälle an Bord hatte.

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