Der Zoll fand am Flughafen Köln/Bonn in acht Frachtsendungen, die aus Hongkong ins Vereinigte Königreich verschickt wurden, insgesamt 3.240 Stangen Zigaretten. Versteckt waren diese laut Hauptzollamt in Music-Boxen, die noch dazu voll funktionsfähig waren.
In einer Medienmitteilung schreibt die Behörde, dass der „verhinderte Steuerschaden knapp 130.000 Euro beträgt“. Die Zigaretten wurden beschlagnahmt. Die Music-Boxen waren an unterschiedliche Privatpersonen im Vereinigten Königreich adressiert. Zum Verhängnis wurde den Schmugglern, dass die „heiße Ware“ in Köln/Bonn umgeladen und vom Zoll kontrolliert wurde. Ob die Boxen einen guten Klang gehabt hätten?