Interjet: Wenn’s kein Geld gibt, dann wird gestreikt

Sukhoi SSJ-100 (Foto: 	André Austin Du-Pont Rocha).
Sukhoi SSJ-100 (Foto: André Austin Du-Pont Rocha).

Interjet: Wenn’s kein Geld gibt, dann wird gestreikt

Sukhoi SSJ-100 (Foto: André Austin Du-Pont Rocha).
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Die Finanzlage der mexikanischen Fluggesellschaft Interjet spitzt sich immer weiter zu. Der Carrier kündigte an, dass sämtliche Flüge bis inklusive 31. Jänner 2021 storniert werden. Daneben meldete der von einem Partner betriebene Reiseveranstalter “Interjet Vacations” Insolvenz an.

Laut lokalen Medien hat der Carrier bei den Mitarbeitern Gehaltsrückstände und soll bei staatlichen Behörden Schulden in Millionenhöhe angehäuft haben. Interjet ist seit dem 11. Dezember 2020 auf dem Boden und nahm den Flugbetrieb bislang nicht wieder auf. Der Carrier begründet dies mit der Corona-Pandemie.

Mittlerweile hegt sich heftiger Widerstand seitens der Gewerkschaft, denn diese setzt dem Management nun ein Ultimatum: Sollten die noch ausstehenden Löhne nicht bis zum 8. Jänner 2021 vollständig ausbezahlt werden, so wird die Belegschaft in einen unbefristeten Streik treten.

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