Israel: Gericht kippt Einreise-Deckelung

Hochhäuser direkt gegenüber vom Sandstrand: Tel Aviv (Foto: Jan Gruber).
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Israel: Gericht kippt Einreise-Deckelung

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Die von der Regierung Israels festgelegte Einreise-Höchstmarke von 3.000 Personen pro Tag wurde gerichtlich gekippt. Die Richter begründeten die Entscheidung unter anderem damit, dass die Anordnung gegen die Grundrechte verstößt. Somit wurde diese Einschränkung am Sonntag aufgehoben.

Von dieser Entscheidung können nur Bewohner Israels profitieren, denn Ausländer können nur in äußerst beschränktem Umfang einreisen. Laut Regierung sollen nun mehr Flüge zugelassen werden, jedoch die tägliche Anzahl soll sich an der täglichen Testkapazität am Ben Gurion Flughafen orientieren. Der Airport Eilat-Ramon wird derzeit fast ausschließlich im Inlandsverkehr angeflogen.

Wie es mit den Einreisebeschränkungen in Israel weitergehen wird, ist noch unklar. Am Dienstag finden Parlamentswahlen statt. Während der Pandemie wurden die Flughäfen mehrfach für den internationalen Verkehr geschlossen. Israel ist in Sachen Impfungen mittlerweile sehr weit vorangeschritten und dient mit dem „Green Pass“ auch als Vorbild für Europa.

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