Die Fluggesellschaft ITA, die am 15. Oktober 2021 die Nachfolge von Alitalia antreten sollen, hat nun ihr Streckennetz, das bedient werden soll, vorgestellt. Zahlreiche deutsche Städte sowie Genf und Zürich will man mit Rom-Fiumicino und/oder Mailand-Malpensa verbinden. Ziele in Österreich sind aktuell nicht geplant.
In der Bundesrepublik Deutschland sollen ab Mailand-Linate zunächst Düsseldorf und Frankfurt am Main bedient werden. Im März 2022 soll zusätzlich Stuttgart angeflogen werden. Ab Rom-FCO werden Frankfurt und München angeboten.
ITA wird – wie berichtet – in der Anfangszeit das Angebot mehr oder weniger ausgeglichen zwischen Rom und Linate verteilen. Dies dient in erster Linie auch dem Absichern der Start- und Landerechte auf dem innerstädtischen Airport Mailands. Langfristig liegt der Fokus aber auf der italienischen Hauptstadt, die auch als Homebase fungiert.
Innerhalb von Italien will der neue Staatscarrier nachstehende Ziele anfliegen:
Alghero, Brindisi, Bologna, Bari, Cagliari, Catania, Comiso, Rom-FCO, Florence (ab März 2022), Genoa, Mailand-Linate, Neapel, Olbia, Palermo, Pescara, Reggio Calabria, Lamezia Terme, Trieste, Turin, Venice und Verona.
Auf der Kurz- und Mittelstrecke sind diese Destinationen geplant:
Malaga (ab März 2022), Algeri, Amsterdam, Athen, Barcelona, Belgrad (ab August 2022), Brüssel, Kairo, Paris Charles de Gaulle, Düsseldorf, Frankfurt, Genf, London Heathrow, Luxemburg (ab März 2022), Madrid, Malta, Marseille (ab März 2022), München, Nizza, Paris Orly, Sofia (ab August 2022), Stuttgart (ab März 2022), Tirana, Tel Aviv, Tunisi, Valencia (ab März 2022) und Zürich.
Die nachstehenden Langstreckenziele sind geplant:
Boston, Buenos Aires (ab März 2022), Sao Paulo (ab März 2022), Tokio Haneda, Washington (ab März 2022), New York, Los Angeles (ab März 2022) und Miami.