Italien: Kein 3G-Nachweis zur Einreise erforderlich

Italienische Flagge (Foto: Jan Gruber).
Italienische Flagge (Foto: Jan Gruber).

Italien: Kein 3G-Nachweis zur Einreise erforderlich

Italienische Flagge (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Seit Mittwoch, 1. Juni 2022 verlangt Italien für die Einreise keinen 3G-Nachweis mehr. Die Kontrollen, die bereits zuvor allenfalls nur sporadisch durchgeführt wurden, entfallen. Das italienische Gesundheitsministerium teilte mit, dass die Maßnahme nicht mehr verlängert wird.

Damit können wieder Personen aus allen Staaten kommend einreisen und zwar ohne Test, Impfung oder Genesung. Auch die Maskenpflicht wurde bereits schrittweise gelockert, denn diese besteht nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln, Gesundheitseinrichtungen und Schulen. Allerdings könnte diese in Öffis und an Schulen zum 15. Juni 2022 aufgehoben werden. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, so dass offizielle Verlautbarungen des italienischen Gesundheitsministeriums abzuwarten sind.

In Italien haben die Regionalregierungen die Möglichkeit strengere Maßnahmen zu verordnen. In der Vergangenheit machten Sardinien und Sizilien davon gelegentlich Gebrauch. Daher sollte man sich auch weiterhin über mögliche regionale Sonderregelungen informieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung