Juni 1, 2022

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Juni 1, 2022

Lufthansa übernimmt ersten Dreamliner im Sommer 2022

Lufthansa geht davon aus, dass man die erste Boeing 787-9 im Sommer 2022 ausgeliefert bekommt. Diese wird die Registrierung D-ABPA tragen und soll auf den Namen „Berlin“ getauft werden. Die Übergabe soll nach der Zulassung durch die U.S.-amerikanische FAA erfolgen. Zwischen 2022 und 2027 wird die größte Fluggesellschaft Deutschlands insgesamt 32 Maschinen dieses Typs erhalten. Mit der Einführung dieses Musters wird auch ein neues Kabinendesign Einzug halten. Das Unternehmen erklärt unter anderem, dass es einen direkten Gangzugang für alle Passagiere in der Business-Class geben wird. Die Ausrüstung der Kabine wird in Frankfurt am Main vorgenommen. Die D-ABPA soll zunächst zu Trainingszwecken auf innerdeutschen Strecken eingesetzt werden. Im Laufe des zweiten Halbjahres 2022 soll der Dreamliner in den aktiven Langstreckendienst gestellt werden. Das erste Interkontinentalziel der „Berlin“ wird Toronto sein.

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UFO lehnt Änderungsantrag zum EU-Emissionshandel im Luftverkehr ab

Die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) sieht den Änderungsantrag des Umweltausschusses des Europaparlaments zur Ausweitung des EU-Emissionshandelssystems (EU-EHS) kritisch. Damit würde es aus Sicht der Gewerkschaft zur Verschiebung von Verkehrsströmen und den entsprechenden Emissionen in Länder außerhalb der EU kommen.    „Der Vorschlag zur Ausweitung des europäischen Emissionshandels hätte gravierende Folgen für den Luftverkehrsstandort Europa und dessen Beschäftigte, denn er führt zu einer Ungleichverteilung zu Lasten der europäischen Carrier. Aus diesem Grund appellieren wir an die EU-Parlamentarier*innen, diesen Änderungsantrag unbedingt abzulehnen“, so Daniel Kassa Mbuambi, Vorstandsvorsitzender der UFO.   Nicht nur UFO, sondern auch andere deutsche und europäische Fachverbände und Gewerkschaften im Luftverkehr sehen neben der Gefahr der Wettbewerbsverzerrung und damit in letzter Konsequenz der Vernichtung von europäischen Arbeitsplätzen, die Verhinderung der effektiven Begrenzung des CO2-Ausstoßes, da die Emissionen der Regelungshoheit der EU entzogen werden würden.   „Wir brauchen jetzt dringend eine faire Ausgestaltung auf internationaler Ebene im Rahmen des CORSIA-Abkommens, um einen wirklich nachhaltigen Beitrag zu liefern und Carbon Leakage zu vermeiden. Regulatorische Sonderwege für einen begrenzten geografischen Raum werden nicht dazu beitragen, die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Vielmehr wird die aus dem Änderungsantrag resultierende Wettbewerbsverzerrung dafür sorgen, dass gute europäische Arbeitsplätze verschwinden und zu schlechteren Bedingungen außerhalb der EU aufgebaut werden. Hier muss das EU-Parlament tätig werden“, ergänzt Kassa Mbuambi.  Nach dem vom Umweltausschuss zugestimmten Änderungsantrag zur Ausweitung des Emissionshandels im Luftverkehr, würde dieser auf alle Flüge angewendet werden, die die EU verlassen. Bisher werden ausschließlich Flüge auf Strecken innerhalb der EU erfasst. Nach der Entscheidung im Umweltausschuss steht

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Verspätungen und Ausfälle: Betriebsversammlungen bei Austrian Airlines

Am Donnerstag, den 2. Juni 2022 informieren die Betriebsräte des fliegenden sowie des kaufmännisch-technischen Personals der Austrian Airlines ihre Kolleginnen und Kollegen. Dadurch wird es sowohl am Abend des 1. Juni als auch ganztägig am 2. Juni 2022 zu Ausfällen und Verspätungen kommen, bestätigte das Unternehmen. „Seitens Management unterstützen wir grundsätzlich die Durchführung von Betriebsversammlungen, allerdings irritiert der Zeitpunkt und die Art der Durchführung knapp vor dem Pfingstwochenende mit hohem Reiseaufkommen doch sehr. Eine Veranstaltung in hybrider Form oder mit zwei Terminen hätte zu weniger Störungen und Unverständnis unserer Kunden geführt“, so Austrian Airlines COO Francesco Sciortino gegenüber Aviation.Direct „Wir entschuldigen uns bei unseren Fluggästen für die Unannehmlichkeiten. Unternehmensseitig werden alle Anstrengungen getroffen, um die Auswirkungen so gering wie nur möglich zu halten.“ Nach Angaben der Arbeitnehmervertreter handelt es sich um turnusmäßige Betriebsversammlungen. Der Betriebsrat muss mindestens zweimal pro Jahr die Mitarbeiter auf den neuesten Stand der Dinge bringen. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der Turnus in physischer Form nicht eingehalten werden. Nun trifft man sich wieder leibhaftig und wird viel zu besprechen haben. Es wird allerdings sowohl am 1. als auch am 2. Juni 2022 zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Ein Sprecher der Austrian Airlines dazu gegenüber Aviation.Direct: „Die Betriebsräte für das fliegende und das kaufmännisch-technische Personal planen am 2. Juni 2022 ab 09.00 Uhr Betriebsversammlungen, daher kommt es bedauerlicher Weise am Abend des 1. und im Laufe des 2. Juni 2022 zu Verspätungen und Streichungen im Austrian Airlines Flugprogramm. Davon sind aus aktueller Sicht 14 Linienumläufe auf der Kurz-

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Pandemie hat Wintertourismus noch fest im Griff

In der abgelaufenen Wintersaison ist spürbar weniger Urlaub in Österreich gemacht worden als vor der Pandemie. In der Bilanz der Beherbergungsbetriebe klafft noch eine große Lücke. Insgesamt verbuchten die Betreiber von Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen 52,7 Millionen Nächtigungsbuchungen. Das waren um 27,8 Prozent weniger als in der letzten Normalsaison vor der Coronavirus-Krise (2018/19), wie aus vorläufigen Daten der Statistik Austria hervorgeht. Das Gros der Buchungen kam trotz anhaltender Covid-19-Pandemie aus dem Ausland: Drei Viertel aller Nächtigungen im Winter 2021/22 entfielen der Statistik zufolge auf ausländische Gäste. Insgesamt entschieden sich in Winter 2021/22 acht Millionen Gäste für einen Aufenthalt in Österreich. Zahlen nahmen ab Februar Fahrt auf „Nach einem schwierigen Start in die touristische Wintersaison 2021/22 aufgrund des bundesweiten Lockdowns im November/Dezember 2021 sowie der raschen Ausbreitung der Delta- und der Omikron-Varianten des Coronavirus haben die Nächtigungszahlen ab Februar 2022 wieder an Fahrt aufgenommen“, fasste Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas zusammen. Insgesamt habe die abgelaufene Wintersaison „deutlich positiver als die vorherige Wintersaison bilanziert, die aufgrund der Corona-Pandemie nahezu vollständig entfallen war“. Auf die Wintersaison 2018/19, die mit 72,9 Millionen Übernachtungen die bisher stärkste war, fehlten im abgelaufenen Winter etwa 20 Millionen Buchungen. Heuer im April, dem letzten Monat der Saison, wurden den Angaben zufolge 7,5 Millionen Nächtigungen und 2,3 Millionen Ankünfte verzeichnet.

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FRA: Neues Lounge-Angebot im Terminal 2

Die Plaza Premium Group eröffnet ihren ersten deutschen Standort im Terminal 2 am Flughafen Frankfurt. Für die Fluggastbereiche D und E (Non-Schengen) betreibt die Gruppe künftig eine Fluggast-Lounge, deren Service Fluggästen unabhängig von Airline und Buchungsklasse zur Verfügung steht. Die Lounge befindet sich am Gate D8. Nach Sicherheits- und Passkontrolle können Gäste hier einen „Zwischenstopp“ einlegen bis zum Boarding. Abseits des geschäftigen Trubels im öffentlichen Flugsteig gewährt der weitläufige Aufenthaltsbereich der Lounge Platz für bis zu 110 Personen. Der Zutritt kostet für eine Aufenthaltsdauer von bis zu drei Stunden 45 Euro, bei Vorausbuchung 36 Euro. Für Kinder reduziert sich die Nutzungsgebühr auf 31,50 Euro, mit Vorausbuchung auf 25 Euro. Erfrischungsgetränke und Snacks sind im Preis inbegriffen. Zur Ausstattung gehören auch Arbeitstische sowie Duschmöglichkeiten für Transitgäste. Die Lounge ist täglich zunächst von 7 bis 14 Uhr geöffnet. „Wir freuen uns, mit der Plaza Premium Group einen international führenden Anbieter am Flughafen Frankfurt begrüßen zu dürfen, der mit außergewöhnlicher Expertise und exzellentem Service die Lounge-Auswahl im Terminal 2 um ein überzeugendes offenes Konzept erweitert“, so Dennis Gabb, Leiter Vermietungsmanagement der Fraport AG.

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Eurowings Discover weitet Flugangebot aus und eröffnet zweite Basis in München

Der Ferienflieger Eurowings Discover baut sein Flugangebot in den kommenden drei Monaten weiter aus. Ab dem 3. Juni steuert die Airline ganzjährig zweimal die Woche Kilimandscharo in Tansania an und bietet damit die derzeit einzige Direktverbindung aus der DACH-Region an. Mitte Juni ergänzen dann die kanadische Hafenstadt Halifax sowie Anchorage in Alaska den Flugplan in Frankfurt. Ab August wird das Kanada-Programm dann noch um Calgary erweitert. Alle Nordamerika- und Kanadaziele von Eurowings Discover werden gemeinsam mit den Joint Venture Partnern Air Canada und United Airlines angeboten. Die neuen Langstrecken im Überblick: Frankfurt – Kilimandscharo (JRO): montags & freitags; ganzjährig ab 3. Juni Frankfurt – Halifax (YHZ): donnerstags & sonntags; 12. Juni bis Ende September 2022 Frankfurt – Anchorage (ANC): montags, donnerstags & samstags; 13. Juni bis 10. September 2022 Frankfurt – Calgary (YYC): montags, dienstags, donnerstags, samstags; 1. August bis Ende Oktober 2022 Zweite Heimat: Eröffnung einer Basis in München Kaum ein Jahr nachdem Eurowings Discover im Juli 2021 zu ihrem Erstflug abgehoben ist, eröffnet die Ferienfluggesellschaft der Lufthansa nun wie geplant eine eigene Kurzstreckenbasis am Münchner Flughafen. Die Airline fliegt in München ab Terminal 1, dort befinden sich auch die Check-In Schalter (Z127 – Z138) und die Büroräumlichkeiten der Fluggesellschaft. Bereits seit März 2022 steuert der Ferienflieger aus München drei Langstreckenziele an, seit Mai führt Air Baltic im Wetlease für Eurowings Discover Flüge auf der Kurz- und Mittelstrecke durch. Zum 1. Juni hebt nun der erste eigene Airbus A320 von München Richtung Sonne ab. Im August stoßen zwei weitere

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Erste Einblicke: So sieht die Condor-A330neo-Kabine aus

Die deutsche Ferienfluggesellschaft Condor gewährt erste Einblicke in die Kabine des Airbus A330neo, der ab Herbst 2022 zur Flotte zählen wird. Diesen Maschinentyp wird der Carrier mit insgesamt 310 Sitzplätzen bestuhlen. Man wird den Reisenden 30 Plätze in der Business Class, 64 in der Premium Economy und 216 in der Economy Class anbieten. Derzeit ist vorgesehen, dass Condor ab Herbst 2022 monatlich einen A330neo übernehmen wird. Schrittweise werden die in die Jahre gekommenen Boeing 767 abgelöst werden. Im Winter 2022 wird man zunächst in Richtung Seattle, Mexiko und Dominikanische Republik mit den fabrikneuen Maschinen abheben. „Beim neuen Kabinendesign setzen wir auf moderne Eleganz und gesetzte Farben, die gleichzeitig einen deutlichen Bezug zu unserem neuen Markenauftritt herstellen. Der Urlaub unserer Gäste beginnt mit dem Boarding und setzt sich dann mit dem unverwechselbaren Condor-Produkt und dem erstklassigen Service fort“, so Ralf Teckentrup, CEO von Condor. „So wird Bewährtes durch ein noch nie da gewesenes, stimmiges Innendesign ergänzt, mit höchstem Komfort, dem bislang vielfältigsten und größten Bordunterhaltungsprogramm mit Schnittstelle für den eigenen Bluetooth-Kopfhörer sowie Highspeed Internet Connectivity für alle an Bord.“ Die neue Business Class bietet 30 Full-Lie-Flat Sitze in einer 1-2-1 Konfiguration mit direktem Zugang zum Gang für alle Passagiere. Für einen erholsamen Schlaf und himmlische Träume an Bord lässt sich der Sitz bequem zu einer 1,99 Meter langen Liegefläche mit extra großem Fußraum umfunktionieren, die so flach ist, wie das Bett zu Hause. Business Class-Gäste haben Zugriff zu neuesten Filmen oder Serien, Podcasts und Spielen über den mindestens 17,3 Zoll großen

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Rückerstattung von Hotelkosten – Opodo lenkte nach VKI-Klage ein

Der Reisevermittler wies Verantwortlichkeit für Rückzahlung bei Reisestornierung von sich. Nach einer vom VKI unterstützten Klage lenkte Opodo schließlich ein. An wen soll ich mich wenden? – Diese Frage stellen sich viele Konsumenten, die ihre Reise über einen Reisevermittler – wie beispielsweise Opodo – gebucht haben und auf ihre Rückerstattung etwa wegen einer Reisestornierung warten. Der Reisevermittler verweist mitunter auf das gebuchte Hotel bzw. die Fluggesellschaft, diese wiederum auf den Reisevermittler. Erfahrungsgemäß führt dies zu großem Frust – so auch bei einer Familie, die sich an den Verein für Konsumenteninformation (VKI) gewandt hat. Ein Konsument wollte mit seiner Frau und seinen beiden Kindern den Sommerurlaub 2020 auf Mallorca verbringen und buchte Anfang 2020 Flug und Hotel über den Vermittler Opodo. Die Corona-Pandemie durchkreuzte diese Urlaubspläne: Zum geplanten Reisezeitpunkt bestand eine Reisewarnung für Mallorca, das Hotel war geschlossen und der Flug wurde von der Fluglinie annulliert. Ein Jahr später zahlte zwar endlich die Fluglinie die Kosten für die Flugtickets zurück, die Hotelkosten in der Höhe von 1.750 Euro  ließen aber immer noch auf sich warten. Das Hotel verwies auf Opodo als Vertragspartner. Eine Kontaktaufnahme mit -Opodo gestaltete sich jedoch als schwierig und das Unternehmen betonte mehrmals, dass Opodo lediglich als Vermittler zwischen Anbieter und Kunde agiere und somit die Rückerstattung primär vom gebuchten Hotel ausgehe. Erst wenn das Hotel die Rückerstattung an Opodo leiste, könne Opodo diesen Betrag an den Konsumenten weiterleiten.  Der VKI unterstütze daher im Auftrag des Sozialministeriums die Klage des Konsumenten gegen das hinter der Marke Opodo stehende

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Pfingstferien: Airport Nürnberg erwartet Ansturm

Mit rund 240.000 erwarteten Passagieren kann der Airport Nürnberg in den Pfingstferien an das Vor-Pandemie-Niveau anknüpfen. Zum Vergleich: 2019 nutzten während der Ferien 243.000 Urlauber den Flughafen. Auch die Anzahl der Ziele hat mit knapp 70 wieder zu alter Stärke aufgeschlossen. Rund 1.800 Starts und Landungen sind koordiniert, das entspricht durchschnittlich 105 pro Tag. Stärkster Reisetag wird vermutlich der letzte Freitag der zwei Ferienwochen (17. Juni). Top-Direktziele ab Nürnberg sind Antalya und Mallorca. Es folgen die großen Drehkreuz-Flughäfen Frankfurt, Istanbul und Amsterdam mit Weiterflügen beispielsweise in die USA, Thailand oder Südamerika. Besonders gefragt sind zudem die Urlaubsregionen Izmir, Heraklion und Thessaloniki sowie das ägyptische Hurghada.  Die Flugzeuge sind zwar wieder gut gefüllt, trotzdem haben auch Kurzentschlossene eine Last-Minute-Chance auf einen Urlaub unter blauem Himmel: So gibt es noch freie Sitzplätze in den Flugzeugen nach Ibiza, Chania auf Kreta, Faro in Portugal und nach Lamezia Terme in Italien. Immer eine Reise wert: Paris, die Stadt der Liebe, wo jetzt auch der Stadtflughafen Orly angeflogen wird. Ausreichend Zeitpuffer einplanen Um auf das erhöhte Passagieraufkommen vorbereitet zu sein, verstärken die operativen Bereiche des Flughafens ihr Personal, etwa beim Check-in oder der Gepäckabfertigung, wie der Airport Nürnberg in einer Aussendung mitteilt. Aufgrund des starken Reiseaufkommens werden Reisende gebeten, ausreichend Zeit einzuplanen. Gerade während der Ferienwochen wird empfohlen, mindestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein, da sowohl am Check-in als auch an der Sicherheitskontrolle mit Wartezeiten zu rechnen ist. Auch die Gastronomie stelle sich auf den Ansturm ein.

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Sommerferien 2022: Paderborn rechnet mit 100.000 Fluggästen

Der deutsche Flughafen Paderborn/Lippstadt erwartet während der Sommerferien 2022 rund 100.000 Passagiere. Die „Schulauszeit“ dauert im Bundesland Nordrhein-Westfalen sechs Wochen. Vorausgesetzt der PAD erreicht diesen Wert, so würde der heimische Airport im touristischen Bereich einen großen Schritt in Richtung der Vor-Corona-Werte machen. Während der Schulferien werden nach Angaben des Flughafens Paderborn/Lippstadt die Ziele Antalya (Corendon, SunExpress und Pegasus), Feuerteventura (Freebird Europe), Gran Canaria (Freebird Europe), Heraklion (Corendon Europe, Freebird Europe), Hurghada (Air Cairo), Kos (Freebird Europe), Palma de Mallorca (Eurwings, Freebird Europe) und Rhodos (Corendon Europe, Freebird Europe) zur Auswahl stehen. Weiters bietet Corendon das Ziel Izmir an und ETF Airways sowie Trade Air fliegen nach Pristina. „Mit der Entwicklung des Flugverkehrs in diesem Jahr sind wir sehr zufrieden. Aktuell liegen wir im Hinblick auf die zwischenzeitlich erhöhte Prognose der Passagierzahlen sehr gut auf Kurs. Dazu werden die Sommerferien einen wichtigen Beitrag leisten“, betont Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser. Die Fluggäste müssen laut Airport nicht befürchten, dass es am Flughafen Paderborn/Lippstadt zu Problemen bei der Abfertigung kommt. So hat der Dienstleister für die Flugsicherheitskontrollen bereits ausreichend Vorsorge im Hinblick auf die zu erwartenden Kapazitäten getroffen. Bei früheren Unregelmäßigkeiten an benachbarten Flughäfen in diesem Jahr hat der Heimathafen seine Leistungsfähigkeit auch bei der kurzfristigen Aufnahme weiterer Flugzeuge bereits unter Beweis gestellt. Im Vor-Corona-Jahr 2019 nutzten 114.056 Fluggäste den Flughafen Paderborn/Lippstadt für ihren Abflug und ihre Landung im Rahmen des Urlaubs in den Sommerferien.

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