Italien streikt: Niemand bleibt verschont

Foto: Pixabay.
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Italien streikt: Niemand bleibt verschont

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Reisende sollten am Freitag von Trips nach Italien absehen. Denn ein geplanter Streik legt den ganzen öffentlichen Verkehr lahm.

Am 23.10. sind allesamt betroffen: Flug-, Bahn-, sowie Fährverkehr direkt. Auch Autofahrer bleiben nicht verschont, Tankstellen und Mautstationen werden sich an der Protestaktion beteiligen. Zudem könnten auch Sehenswürdigkeiten geschlossen sein.

Der ADAC rät, Reisepläne nach Italien zu überdenken, und hat die möglichen Auswirkungen in einer Übersicht zusammengestellt:

  • Flüge: Ausfälle und Verspätungen ganztägig: unter anderem an den Airports Verona und Mailand, Streiks bei Alitalia 
  • Bahn: Ausfälle und Verspätungen auch bei internationalen Verbindungen (laut Deutscher Bahn auch die EC-Züge München – Kufstein – Innsbruck – Verona betroffen). Streikbeginn: Donnerstag, 22. Oktober, 21 Uhr. Dauer: 24 Stunden 
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen mit eingeschränktem Fahrplan (Beteiligung wahrscheinlich unter anderem in Rom,Turin, Bologna, Bari und Catania)
  • Fähren: Besonders betroffen sind die Verbindungen zu und von den großen Inseln. Ob auch die Fähren mit Ziel Griechenland im Hafen bleiben, ist bisher nicht bekannt
  • Autobahnen: Beginn Donnerstag, 22. Oktober, ab 22 Uhr, für 24 Stunden. Nach Medienberichten werden Mautstationen nur nachts bestreikt. Nicht ausgeschlossen ist, dass Tankstellen geschlossen sind sowie Abschleppunternehmen und Autobahnmeistereien ihren Betrieb einschränken

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