Jetblue will Air-France-KLM in New York-JFK gebannt sehen

Print Friendly, PDF & Email

Rund um die von der niederländischen Regierung verordnete Obergrenze für Flüge ab Amsterdam-Schiphol, die im kommenden Jahr aus „Lärmschutzgründen“ in Kraft treten soll, meldet sich nun die U.S.-amerikanische Billigfluggesellschaft Jetblue zu Wort.

Diese fordert, dass der Air France-KLM-Konzern vom Flughafen John F. Kennedy gebannt werden soll, sofern die Begrenzung in Schiphol tatsächlich umgesetzt werden sollte. Ein entsprechendes Schreiben hat man eigenen Angaben nach an das U.S.-amerikanische Verkehrsministerium gerichtet.

Jetblue vertritt die Ansicht, dass die von der niederländischen Regierung beabsichtigte Obergrenze gegen das bestehende Luftverkehrsabkommen, dass zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika abgeschlossen wurde, verstoßen würde.

Werbung