Karlsruhe/Baden-Baden mit umfangreichem Sommerangebot

Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (Foto: Robert Spohr).
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Karlsruhe/Baden-Baden mit umfangreichem Sommerangebot

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Die griechische Fluggesellschaft Aegean Airlines wird ab dem 4. Juni 2022 im Auftrag des Reiseveranstalters Tui zwischen Karlsruhe/Baden-Baden und Heraklion fliegen. Derzeit sind zwei wöchentliche Charterflüge geplant.

Ab 8. Juni 2022 wird der Carrier – ebenfalls für Tui – einmal pro Woche das Ziel Rhodos ansteuern. Ebenfalls neu ab Karlsruhe/Baden-Baden: Kukes, das ab 1. Juni 2022 von Wizz Air an den Verkehrstagen Mittwoch und Sonntag mit A320 bedient werden soll.

Das touristische Programm am FKB wächst weiter. So haben Ryanair und Eurowings ihre Kapazitäten nach Palma de Mallorca bereits deutlich erhöht und ergänzen die Flüge der Corendon Airlines nach Griechenland, Ägypten und in die Türkei.

„Dass so kurz nach Beginn der Hauptbuchungszeit bereits weitere Verbindungen aufgelegt werden, spricht für die anhaltend hohe Nachfrage nach Sommerreisen und deckt sich mit dem, was wir von unseren Partnern aus den verschiedenen Märkten hören. Da zeitgleich in Bezug auf die Pandemie erste Lockerungen beschlossen wurden, werden die Menschen wieder gewonnene Freiheiten noch verstärkter für Urlaubsreisen und Besuche von Freunden und Verwandten nutzen können“, so Baden-Airpark-Geschäftsführer Uwe Kotzan.

Mit den Neuankündigungen steigt die Zahl der angebotenen Destinationen im Sommer 2022 ab FKB auf insgesamt 37 Ziele in 19 Ländern. Insgesamt sieben Fluggesellschaften starten und landen mit vier verschiedenen Flugzeugmustern und einer Gesamtkapazität von über 1 Million angebotenen Sitzen (hin- und zurück). Durch die Vielzahl an Verbindungen werden auch wieder zahlreiche ankommende Passagiere FKB als Eintrittstor in den Schwarzwald und die Region nutzen, und so zur Belebung des Inlandstourismus beitragen.

Dabei bereitet sich der FKB schon jetzt auf die Abwicklung in der Hochsaison vor. Durch die enormen pandemiebedingten Rückgänge im Luftverkehr in den letzten beiden Jahren, haben viele externe Dienstleister Personal abgebaut. Wie schwer es ist, bei einem Nachfrageanstieg wieder hochzufahren, zeigte sich bereits im vergangenen Sommer, als es an einigen Flughäfen aufgrund Personalmangels zu langen Wartezeiten für Passagiere kam. „Um das zu vermeiden, finden am FKB bereits heute bauliche und organisatorische Veränderungen statt“, ergänzt Kotzan. „Wir wollen bestmöglich vorbereitet sein, um auch in Spitzenzeiten eine reibungslose Abfertigung für unsere Passagiere zu gewährleisten,“ so Kotzan weiter.

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