Die AUA-Mutter nimmt ihre Direktflüge von Frankfurt nach Bridgetown aus dem Programm – zumindest vorerst.
Die Karibikinsel zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Lufthansa. Doch anscheinend rentiert sich die Strecke in Zeiten von Corona nicht mehr. Einer der Gründe dürfte auch die erst kürzlich erfolgte Einstufung als Risikogebiet sein. Aufgrund dieser Entwicklungen hat die Fluggesellschaft entschieden, die erst im Oktober aufgenommene Direktverbindung von Frankfurt nach Bridgetown auf Barbados zeitweise einzustellen. Diese Strecke wurde aktuell einmal wöchentlich mit einem Airbus A330 bedient, welcher von Brussels Airlines im Auftrag für Eurowings betrieben wird. Nach aktuellem Wissensstand soll mit dem Wechsel zum Sommerflugplan die Strecke wieder aufgenommen werden, berichtet reisetopia.de.