Die maltesische Fluggesellschaft Airhub Airlines konnte das IATA Operational Safety Audit (IOSA) erlangen. Der Carrier geht davon aus, dass sich dadurch die Wettbewerbsposition signifikant verbessern wird, da zahlreiche potentielle Auftraggeber diese Zertifizierung als Grundvoraussetzung für eine Zusammenarbeit verlangen.
Das IATA Operational Safety Audit (IOSA)-Programm ist ein international anerkanntes und akzeptiertes Bewertungssystem zur Beurteilung der betrieblichen Management- und Kontrollsysteme einer Fluggesellschaft. „Die IOSA-Zertifizierung ist ein Bekenntnis von Airhub Airlines zum Vertrauen unserer Partner und Stakeholder. Unsere oberste Priorität ist es, sichere Flüge zu gewährleisten und unseren Passagieren Komfort zu bieten; daher bestätigt die IOSA-Registrierung die Konformität unserer Sicherheitsabläufe“, so Haris Coloman, CEO und Accountable Manager bei Airhub Airlines. „Ich bin sehr stolz darauf, dass es unserem Unternehmen gelungen ist, dieses internationale Audit erfolgreich zu bestehen. Dies wäre nicht möglich gewesen ohne das Engagement der Mitarbeiter von Airhub Airlines, die sicherstellen, dass die internationalen Standards eingehalten werden.“
Airhub Airlines ist eine maltesische Fluggesellschaft, die sich auf die Erbringung von ACMI- und Charterdienstleistungen spezialisiert hat. Ein weiteres Standbein des Carriers sind Frachtflüge. Airhub Airlines ist Teil von Airhub Aviation, einer Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Malta und einer Geschäftsstelle in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Derzeit besteht die Flotte aus drei Airbus A340-300, zwei A320-200, einem A330-300 und einem A330-900. Das zuletzt genannte Flugzeug wird im Auftrag von Air Senegal betrieben.