MUC finalisiert “Ausbau Flughafenzubringer Ost“

Berufspendler, Passagiere und Besucher können über das östliche Straßennetz künftig schneller und reibungsloser zum Flughafen fahren (Foto: Flughafen München).
Berufspendler, Passagiere und Besucher können über das östliche Straßennetz künftig schneller und reibungsloser zum Flughafen fahren (Foto: Flughafen München).

MUC finalisiert “Ausbau Flughafenzubringer Ost“

Berufspendler, Passagiere und Besucher können über das östliche Straßennetz künftig schneller und reibungsloser zum Flughafen fahren (Foto: Flughafen München).
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Nach zweieinhalb Jahren und der Neuerrichtung von über sechs Kilometer neue Straßen und vier Brückenbauwerke steht das Bauprojekt „Ausbau Flughafenzubringer Ost“ den Verkehrsteilnehmern zur Verfügung. 

Deutliche Verbesserung der Verkehrsqualität für Passagiere, Berufspendler und Besucher aus dem Flughafen-Umland, die den Münchner Airport über den sogenannten Flughafenzubringer Ost ansteuern: Durch die Verlängerung des Südrings und der Erdinger Allee (Staatsstraße 2584) im Nordosten des Airportgeländes sowie den vierstreifigen Ausbau des Flughafenzubringers zwischen der Kreisstraße ED 5 und der Flughafentangente Ost wird die Kapazität des Straßennetzes in diesem Bereich verdoppelt.

Die Flughafen München GmbH (FMG) hat insgesamt rund 30 Millionen Euro in dieses Straßenbauprojekt investiert. Jost Lammers, Vorsitzender der FMG-Geschäftsführung begrüßt die neue Verkehrsführung im Osten als einen wichtigen Meilenstein bei der Verbesserung der Anbindungsqualität des Airports: „Damit werden die täglichen Staus und Verzögerungen auf den östlichen Zufahrtswegen, unter denen so viele Verkehrsteilnehmer zu leiden hatten, hoffentlich ein Ende haben. Ich freue mich sehr darüber, dass wir diese wichtige Ausbaumaßnahme trotz der Covid-19-Krise im vorgesehenen Zeit- und Kostenrahmen abschließen konnten.“ Der Ausbau wurde in zwei Bauabschnitten realisiert. Für die Baumaßnahmen waren insgesamt 220.000 Kubikmeter Erdbewegungen erforderlich – das entspricht rund 22.000 Lkw-Fuhren. Flankierend zur Straßenführung wurden drei Hektar Grünflächen angelegt und rund 7.500 Gehölze gepflanzt.

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