Neuer Name für CSA als Bedingung für Staatshilfe

CSA am Flughafen Stuttgart (Foto: Jan Gruber).
CSA am Flughafen Stuttgart (Foto: Jan Gruber).

Neuer Name für CSA als Bedingung für Staatshilfe

CSA am Flughafen Stuttgart (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Die tschechische Regierung stellt harte Bedingungen an Smartwings, um möglicherweise doch noch an Staatshilfe zu kommen. Beispielsweise soll CSA einen neuen Namen bekommen.

Die tschechische Regierung habe Smartwings staatliche Hilfe in Aussicht gestellt. Jedoch nur unter gewissen Bedingungen: Zum einen soll das Unternehmen in CSA Czech Airlines, dem einstigen Home-Carrier Tschechiens, an dem die Airline heute mit 97,7 Prozent beteiligt ist, umbenannt werden. Zum anderen soll eine langfristige Job-Garantie für die gesamte Belegschaft ausgesprochen werden.

Erst nachdem diese Forderungen erfüllt worden sind, wolle man der Fluggesellschaft mit einer Finanzspritze unter die Flügel greifen. Konkret gehe es um ein Darlehen in der Höhe von umgerechnet 38,3 Millionen US-Dollar, wie ch-aviation.com mitteilt. Zudem sehe das Rettungspaket auch eine finanzielle Unterstützung durch die bestehenden Aktionäre vor. Diese sollen zusätzlich 67,7 Millionen US-Dollar in die Kasse spülen. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung