Norwegian setzt auf Hub-and-Spoke

Boeing 787 (Foto: Jan Gruber).
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Norwegian setzt auf Hub-and-Spoke

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Der Billigflieger aus Norwegen kündigte zu Beginn der Corona-Pandemie an, dass der Flugbetrieb knapp ein Jahr ruhen soll. Nun plant man sich vom Point-to-Point-Konzept zu verabschieden.

Norwegian stellt seine Strategie aus der Krise vor. So wolle die Fluggesellschaft künftig vermehrt auf das Hub-and-Spoke-Modell setzen und weniger Direktverbindungen anbieten. Deswegen soll häufiger Kurzstrecke geflogen werden, um sich „das Wachstum des Langstreckenbetriebs in- und außerhalb Europas“ zunutze zu machen.

Das Augenmerk soll dabei auf noch unversorgte Strecken zwischen Europa und anderen Kontinenten gelegt werden, wie ch-aviation.com berichtet. Bei dem oben genannten Hub-and-Spoke-Verfahren werden Fluggäste zunächst von ihrem Abflugsort zu einem zentralen Drehkreuz (Hub) geflogen, um von dort aus mit anderen Passagieren aus anderen Gebieten zum eigentlichen Ziel weiterzufliegen. Besonders kleinere regionale Flughäfen werden auf diese Weise an das weltweite Luftverkehrsnetz angeschlossen.

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