Pegasus Air will EU-Ableger in Rumänien, Polen oder Tschechien gründen

Airbus A320neo (Foto: Steffen Lorenz).
Airbus A320neo (Foto: Steffen Lorenz).

Pegasus Air will EU-Ableger in Rumänien, Polen oder Tschechien gründen

Airbus A320neo (Foto: Steffen Lorenz).
Werbung

Die türkische Fluggesellschaft Pegasus beabsichtigt einen Ableger in der Europäischen Union zu gründen. Man erhofft sich so einen besseren Zugang zum Markt bekommen, denn bislang darf man als Non-EU-Carrier lediglich zwischen der Türkei und Zielen in der Europäischen Union fliegen. 

Mit einem in der EU zertifizierten Ableger würde sich das ändern, denn selbst Inlandsflüge innerhalb von Mitgliedsstaaten wären dann kein Problem mehr. Bei Pegasus sieht man besonders im Bereich von Ferienflügen großes Wachstumspotential und daher will man den bestehenden Anbietern Konkurrenz machen. Dazu beabsichtigt man eine Tochter-Airline in einem EU-Staat zu gründen. 

Noch hat man sich nicht entschieden, wo man das neue Unternehmen gründen wird, denn Pegasus tendiert nach Angaben der Firmenleitung zwischen Rumänien, Polen und Tschechien. Dies ist insofern bemerkenswert, weil sich in den letzten Jahren Litauen und Malta als besonders beliebte Orte für neue Tochtergesellschaften herauskristallisiert haben.  

Bezüglich einem möglichen Zeitplan gibt man sich bei der türkischen Fluggesellschaft noch eher bedeckt. Bislang steht noch nicht fest in welchem EU-Staat die Gründung erfolgen soll. Für Rumänien würde laut lokalen Medienberichten sprechen, dass Pegasus bereits seit einigen Jahren Flugzeuge bei einem Anbieter und Bukarest warten lässt. So könne man auf bestehende Kooperationen aufbauen. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung