PC-7 MKX (Foto: Pilatus Aircraft Ltd).
Redakteur
Letztes Update
Give a coffee
Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee einladen.
Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.
Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Hinweise wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.
Ihr
Aviation.Direct-Team

Pilatus stellt den PC-7 MKX vor

Werbung
Print Friendly, PDF & Email

Mit moderner Avionik, gepaart mit einer bewährten Zelle und neuesten Trainingstools hat Pilatus Aircraft den bewährten Turboprop-Trainer Pilatus PC-7 zum smarten Basic Trainer modernisiert. 

Der Schweizer Flugzeughersteller Pilatus Aircraft hat bislang über 600 Exemplare seines Trainingsflugzeugs PC-7 gebaut und an Kunden ausgeliefert. Auf der Dubai Airshow, die gestern in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) begann, hat Pilatus nun eine modernisierte Version des Turboprop-Trainers präsentiert. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Upgrade des Flugzeugmusters auf moderne Systeme, sondern auch um die Einbettung des Flugzeugs in eine intelligente Trainingsumgebung mit Simulator, Virtual-Reality-Trainingstools, Cockpitkamera und Mission Debriefing System. Pilatus bezeichnet das Flugzeug deshalb auch als „smarten Basic Trainer“.

Ein hochmodernes Cockpit mit intelligenter Avionik sei das Herzstück des brandneuen PC-7 MKX, sagt der Flugzeughersteller. Die beiden Besatzungsmitglieder finden die neueste Generation von hochauflösenden Displays im Cockpit vor. Dies ermögliche laut Hersteller Flugschülern einen einfachen Einstieg in die Welt der modernen Avionik, während er gleichzeitig essenzielle fliegerische Fähigkeiten trainieren könne. Neben der Grundkonfiguration der Avionik stehen Kunden auch verschiedene Optionen zum Ausbau der Fähigkeiten zur Wahl wie beispielsweise ein SVS (Synthetic Vision System), eine Traffic Advisory System oder ein Autopilot.

Die Avionik kann konventionell über Schalter und Knöpfe, aber auch über die Touchscreen-Funktionalität bedient werden. Das primäre Flugdisplay in der Mitte ermögliche die Auswahl verschiedener Flugmodi, während das rechte und linke Display für die Navigation, die Eingabe von Flugplandaten sowie zur Übersicht über verschiedene Flugzeugsysteme dienten, so Pilatus Aircraft.

Werbung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung