Premiere: Sundair setzt erstmals Widebodies ein

Premiere: Sundair setzt erstmals Widebodies ein

Werbung

Die deutsche Fluggesellschaft Sundair verzeichnet derzeit auf den Strecken von Deutschland nach Beirut eine stark gestiegene Nachfrage. In Berlin ist diese derzeit so hoch, dass die vom Carrier selbst betriebenen Maschinen zu klein geworden sind. Erstmals in der Firmengeschichte fliegen Widebodies unter Sundair-Flugnummern.

Den Auftakt macht die bulgarische Fluggesellschaft Gullivair, die mit der LZ-AWZ (Airbus A330) die Route Berlin-Beirut für den deutschen Carrier bedient. Die spanische Wamos Air wird die nächsten vier Tage ebenfalls mit Airbus A330 im Wetlease fliegen.

Sundair-Chef Marcos Rossello bestätigt im Gespräch mit Aviation Direct, dass die nächsten vier Tage Wamos Air mit Langstreckengerät ab Berlin zum Einsatz kommt. Die Buchungslage wäre derzeit gut und damit man die Nachfrage abdecken kann, habe man sich entschieden den Widebody im Wetlease einzusetzen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung