Ryanairs Gebührenverzicht hat einen Haken

Boeing 737-800 von Ryanair und Buzz am Flughafen Warschau-Modlin (Foto. Jan Gruber).
Boeing 737-800 von Ryanair und Buzz am Flughafen Warschau-Modlin (Foto. Jan Gruber).

Ryanairs Gebührenverzicht hat einen Haken

Boeing 737-800 von Ryanair und Buzz am Flughafen Warschau-Modlin (Foto. Jan Gruber).
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Die Ryanair Group erhebt auch für Ticketkäufe, die für Oktober und November 2020 getätigt werden, keine Umbuchungsgebühr. Allerdings muss eine etwaige Tarifdifferenz nachgezahlt werden. Lediglich die pauschale Verwaltungsgebühr für die Änderung des Tickets entfällt weiterhin.

Ryanair erklärt, dass Kunden, die Flugscheine für Oktober oder November 2020 erwerben, diese ohne Erhebung der sonst üblichen Gebühr bis zum 21. März 2021 umgebucht werden können. Allerdings hat die Angelegenheit zwei Haken: Eine etwaige Tarifdifferenz muss nachgezahlt und auf die Verwaltungsgebühr verzichtet der Carrier nur dann, wenn die Änderung mindestens sieben Tage vor Abflug getätigt wird. Da sich momentan zum Teil über Nacht gravierende Änderungen in Sachen Einreisebestimmungen ergeben, ist dies nicht sonderlich kulant.

„Um unseren Kunden in diesem Herbst so viel Flexibilität und Vertrauen wie möglich zu bieten, haben wir den Erlass unserer Umbuchungsgebühr auf Buchungen für Reisen im Oktober und November ausgedehnt. Kunden können jetzt eine wohlverdiente Auszeit planen und wissen, dass sie ihre Flüge ohne zusätzliche Gebühren auf ein anders Datum bis zum 21. März 2021 verschieben können“, so Dara Brady, Director of Marketing & Digital bei Ryanair.

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