Salzburg: Bislang keine Streichungen wegen Omikron

Flughafen Salzburg (Foto: Salzburg Airport Presse).
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Salzburg: Bislang keine Streichungen wegen Omikron

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Den drastisch verschärften Einreisebestimmungen, die der österreichische Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) für das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Norwegen und Dänemark erlassen hat, zum Trotz sind die in Salzburg landenden Maschinen aus den genannten Gebieten zu 40 bis 60 Prozent besetzt.

Diese Auslastung bezifferte Flughafensprecher Alexander Klaus gegenüber dem ORF Salzburg. Er betont auch, dass es bislang zu keinen Streichungen aus den neuen Virusvariantengebieten gekommen ist. Dennoch rechnet man damit, dass in Kürze die eine oder andere Verbindung abgesagt werden könnte. Es zähle aber das Gesamtergebnis, das am Ende der Saison steht. Momentan könne man weder das mögliche Ausmaß von Streichungen noch die Auswirkungen auf die gesamte Saison abschätzen. Im Jänner 2022 sind rund 420 Incoming-Flüge nach Salzburg geplant.

Wolfgang Mückstein hat für die im ersten Absatz genannten Staaten besonders strenge Einreise- und Quarantänebestimmungen erlassen. Diese “Virusvarianten-Keule” wird vom lokalen Tourismus scharf kritisiert. Ohne Absonderung können nur Personen einreisen, die sowohl drei Impfungen gegen Covid-19 als auch einen negativen PCR-Test vorweisen können.

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