SAS setzt verstärkt auf Sale-and-Leaseback

SAS-Logo auf einem Flugzeug (Foto: SAS).
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SAS setzt verstärkt auf Sale-and-Leaseback

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Das skandinavische Star-Alliance-Mitglied SAS machte den erst am Freitag ausgelieferten Airbus A350-900 im Rahmen einer Sale-and-Leaseback-Vereinbarung zu Geld. Laut Mitteilung wurde mit CDB Aviation Lease Finance ein entsprechender Vertrag abgeschlossen. Dieser schließt auch drei A320neo, die im kommenden Jahr übergeben werden sollen, ein.

Mittelfristig will SAS eine reine Airbus-Flotte betreiben. Laut FInanzchef Magnus Örnberg nutzt man SLB-Deals, um die Liquidität zu schonen. Auch wurde mit den Piloten ein neuer Tarifvertrag abgeschlossen. Dieser hält unter anderem fest, dass heuer keine Gehaltserhöhungen durchgeführt werden. Im Vorjahr schickte der Carrier unzählige Flugzeugführer und Flugbegleiter auf unbefristeten Urlaub, da es in Schweden kein Kurzarbeitsmodell gibt. Man will den Betroffenen bis etwa 2024 die Wiedereinstellung anbieten, jedoch ist anzunehmen, dass sich bis dahin viele neu orientiert haben könnten.

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