Die Fluggesellschaft SAS hat die Auslieferung von zwei Airbus A350-900 und acht A320neos nach hinten verschoben. Zu diesem Schritt habe man sich mit dem europäischen Flugzeughersteller einigen können, wie flightglobal.com berichtet. Damit sollen die Investitionsausgaben bis 2024 reduziert werden.
Unverändert bleibe jedoch der Plan, bis 2023 eine reine Airbus-Flotte zu formen. Dies soll dem angeschlagenen Unternehmen langfristig dazu dienen, den Kraftstoffverbrauch und die Wartungskosten und damit die Kostenstruktur zu senken. Darüber hinaus habe man andere Vereinbarungen mit mehreren Liferanten neu aushandeln können. Darunter sollen auch Wet-Lease-Anbieter zählen, so Geschäftsführer Rickard Gustafson.