Flughafen Barcelona (Foto: Robert Spohr).
Redakteur
Letztes Update
Give a coffee
Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee einladen.
Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.
Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Hinweise wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.
Ihr
Aviation.Direct-Team

Spanien: Aena stellt Sicherheitskontrollen auf 3D-Scanner um

Werbung
Print Friendly, PDF & Email

Der spanische Flughafenbetreiber Aena will bis zum kommenden Jahr die Sicherheitskontrollen auf moderne 3D-Röntgenscanner umstellen. Dies hat zur Folge, dass Flüssigkeiten und elektronische Geräte wie Laptops künftig nicht mehr separat kontrolliert werden müssen.

Zunächst soll die neue Technik an den Standorten Madrid und Barcelona eingeführt werden. Im Laufe des Jahres 2024 werden auch die weiteren von Aena betriebenen Airports in Spanien folgen. Derzeit dürfen flüssige Produkte, Aerosole und andere Gele nur in Behältern von maximal 100 ml (bzw. 100 g bei Cremes, Pasten usw.) in der Kabine mitgeführt werden, die sich in wiederverschließbaren Plastikbeuteln von 20 cm mal 20 cm befinden. Diese Vorschrift wurde im November 2006 eingeführt. Einige Monate zuvor hatten die britischen Behörden einen Terroranschlag vereitelt, bei dem Flugzeuge mit in Getränkeflaschen versteckten Bomben in die Luft gesprengt werden sollten.

Werbung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.

Werbung