Heckflossen von Austrian AIrlines und Lufthansa am Flughafen Wien (Foto: Jan Gruber).
Redakteur
Letztes Update
Give a coffee
Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee einladen.
Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.
Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Hinweise wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.
Ihr
Aviation.Direct-Team

Sparpaket von AUA-Bodenpersonal angenommen

Werbung
Print Friendly, PDF & Email

Das Bodenpersonal der Austrian Airlines stimmte mit einer deutlichen Mehrheit von 90,14 Prozent dem zwischen Betriebsrat/GPA-DJP und Vorstand ausverhandelten Sparpaket. Nach Angaben der Gewerkschaft nahmen von den etwa 3.000 Beschäftigten 73,19 Prozent an der Abstimmung teil.

„Diese hohe Zustimmung zeigt, dass die Beschäftigten bereit sind, einen substantiellen Beitrag in Form von Gehaltsverzicht und Aussetzen der Gehaltsvalorisierung für die Zukunft des Unternehmens AUA zu leisten. Damit haben sie großes Verantwortungsbewusstsein gezeigt und dafür gebührt ihnen großer Dank“, so Rene Pfister AUA-Betriebsratsvorsitzender Boden.

„Es ist zu hoffen, dass es nun gelingt, durch eine Staatshilfe mit entsprechenden Garantien, sowie Beiträgen der übrigen Partner, nicht nur den Weiterbestand der AUA zu sichern, sondern damit auch die wichtige Drehscheibenfunktion des Flughafen Wien für den Wirtschafts-, Kongress- und Tourismusstandort zu erhalten und auszubauen“, erklärt GPA-DJP Bundesgeschäftsführer Karl Dürtscher.

„Die hohe Zustimmung ist für uns Auftrag und Verpflichtung weiterhin konsequent für die Interessen der Beschäftigten einzutreten, aber dabei auch das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren“, betonen Dürtscher und Pfister.

Werbung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung