Der Konkurs des ehemaligen Flag-Carriers Sloweniens hat nun ein juristisches Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Im Nachgang der Pleite von Adria Airways wurde nun bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die letzten beiden Geschäftsführer führt. Ermittelt wird unter anderem aufgrund wegen dem Verdacht auf Betrug und Missbrauch der Position. Für die Betroffenen gilt die Unschuldsvermutung.
Letzte Woche führte die Exekutive im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Adria Airways Hausdurchsuchungen in den Gebieten Kranj und Ljubljana durch und stellte fest und leitete im Anschluss ein Ermittlungsverfahren gegen die ehemaligen Geschäftsführer ein, berichtet der Fernsehsender RTV-SLO.