Mit Hilfe eines so genannten Interline-Abkommens will Golfcarrier Emirates weitere Anschlüsse im Süden von Afrika anbieten. Dazu schloss man mit der Regionalfluggesellschaft Airlink einen entsprechenden Vertrag ab.
„Wir freuen uns, das neue Interline-Abkommen mit Airlink zu schließen. Es hilft uns dabei, unsere Präsenz im südlichen Afrika zu stärken und unseren Kunden mehr Auswahl, Flexibilität und verbesserte Verbindungen zu 45 Städten zu bieten. Das Interline-Abkommen ist erst der Anfang unserer weiteren Zusammenarbeit und wir werden künftig weitere Möglichkeiten prüfen, um den Umfang unserer Partnerschaft zu erweitern“, so Emirates-Chef Tim Clark.
Passagieren des Golfcarriers stehen nun Anschlüsse zu 25 Inlandszielen in Südafrika sowie 20 weiteren regionalen Destinationen zur Verfügung. Das Gepäck wird dabei bis zum Ziel durchgecheckt. Die Flotte von Airlink besteht aus insgesamt 51 Flugzeugen. Dabei handelt es sich um acht BAe Jetstream 41, einen Embraer 135ER, 16 Embraer 135LR, 11 Embraer 140LR, drei Embraer 170LR und 12 Embraer 190.
„Wir sind stolz und freuen uns über unser neues Interline-Abkommen mit Emirates. Wir haben großen Respekt vor der Fluggesellschaft, ihren Werten und ihrer globalen Reichweite und sind zuversichtlich, dass unsere Partnerschaft Fluggästen, die am OR Tambo International Airport und am Cape Town International Airport umsteigen, verbesserte Reiseoptionen bieten wird“, erklärt Rodger Foster, Geschäftsführer von Airlink.