Südafrika überweist Mango 57 Millionen U.S.-Dollar

Südafrika überweist Mango 57 Millionen U.S.-Dollar

Werbung

Die Regierung Südafrikas greift der South-African-Tochter Mango kurzfristig mit rund 57 Millionen U.S.-Dollar unter die Flügel. Hintergrund ist, dass der Billigflieger auch Außenstände an diversen Flughäfen hat.

Die Finanzmittel sind für die Begleichung von Schulden, die man bei Lessoren und Airports hat, zweckgebunden. In der vergangenen Woche haben einige Flughäfen die Abfertigung von Mango-Maschinen aufgrund unbezahlter Rechnungen eingestellt. Dies führte zu einem Teilgrounding der Flotte und das obwohl mit dem Eigentümern der Maschinen eine kurzfristige Lösung gefunden werden konnte.

Die nun bewilligte „Nothilfe“ ist als eine Art „Feuerwehraktion“ gedacht, um Mango vor dem Kollaps bewahren zu können. Die Staatshilfe deckt lediglich die allernotwendigsten Ausgaben ab, um den Lowcoster in der Luft halten zu können. Im Juni 2021 ist mit einer wesentlich größeren Finanzsspritze seitens der Regierung zu rechnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung