VC will Lufthansa-Rettung unterstützen

Abgestellte Lufthansa-Flugzeuge (Foto: Pixabay).
Abgestellte Lufthansa-Flugzeuge (Foto: Pixabay).

VC will Lufthansa-Rettung unterstützen

Abgestellte Lufthansa-Flugzeuge (Foto: Pixabay).
Werbung

350 Millionen Euro wollen die Piloten der Lufthansa als freiwilligen Krisenbeitrag leisten, doch bislang hat die Vereinigung Cockpit keine Antwort erhalten. Am Donnerstag findet ein Gipfel statt.

Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit bekräftigt in einer Aussendung das bereits Ende April vorgelegte Angebot. Demnach sind die Flugzeugführer dazu bereit auf rund 350 Millionen Euro an Gehaltszahlungen zu verzichten, um den Kranich in der Luft zu halten. Am Donnerstag soll ein zweiter Tarifpartnergipfel stattfinden.

„Bereits vor über einem Monat hat die VC ein Paket im Wert von knapp 350 Millionen Euro auf den Tisch gelegt, das der Konzernvorstand bislang nicht angenommen hat. Angesichts dieses substanziellen Angebots erwartet die VC, dass mit diesem Beitrag anstehende Projekte partnerschaftlich angegangen werden. Eine Verwendung dieses Beitrags zur Auslagerung von Arbeitsplätzen zu schlechteren Bedingungen ist völlig inakzeptabel“, so die Vereinigung Cockpit in einer Aussendung.

„Wir wollen den Kranich in der Luft halten. Wegen der bestehenden Schwierigkeiten sind wir bereit, unser Paket im angebotenen Umfang und ohne weitere Bedingungen zunächst bis Ende 2020 umzusetzen.“ so Markus Wahl, Präsident der Vereinigung Cockpit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung