Verhaftungen nach Drohung gegen Buzz-Flug

Boeing 737-800 (Foto: Pixabay).
Boeing 737-800 (Foto: Pixabay).

Verhaftungen nach Drohung gegen Buzz-Flug

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Die Ryanair-Tochter Buzz auf am 13. Juli 2020 auf der Strecke Krakau-Dublin mit einer Bombendrohung konfrontiert. Eingesetzt wurde die SP-RSQ, die von der polnischen Airline im Auftrag der irischen Konzernschwester als FR1902 im Einsatz war.

Ryanair bestätigte, dass an Bord in einem Waschraum ein Blatt Papier mit einer Bombendrohung angebracht war. Die Piloten entschieden sich daraufhin zur Landung in London-Stansted. Dieser Airport ist standardmäßig mit Spezialkräften ausgerüstet und das britische Kompetenzzentrum im Falle von Entführungen und Bombendrohungen. Wenn möglich soll in dieser Region bei derartigen Notfällen aufgrund der vorhanden Infrastruktur und der Fachkräfte in Stansted gelandet werden.

In Stansted konnten alle Passagiere und Besatzungsmitglieder die Boeing 737-800 unverletzt verlassen. Die Exekutive untersuchte den Mittelstreckenjet anschließend und konnte Entwarnung geben. Es wurden jedoch zwei Personen, die unter akutem Verdacht stehen, dass diese die Urheber der Drohung sein könnten, durch die britische Polizei verhaftet.

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