Während der österreichischen Herbstferien 2023 wird Ryanair ab Wien-Schwechat auf einigen Routen Zusatzflüge anbieten. Zu insgesamt 24 Destinationen legt der Carrier 67 weitere Umläufe auf, wurde mitgeteilt.
Im Winterflugplan 2023/24 wird man neu auch die Ziele Cagliari, Chania, Heraklion, Kalamata, Kos und Palermo bedienen. Bislang handelte es sich bei den genannten Destinationen um saisonale Verbindungen, die nur jeweils während den Sommerperioden angeboten wurden.
Ryanair spart in der Medienmitteilung nicht mit Sticheleien gegen Austrian Airlines: ” Ryanairs größter Oktober-Flugplan von/nach Wien bietet Passagieren die größte Auswahl zu den günstigsten Preisen, wenn sie ihre wohlverdienten Herbstferien buchen. Ohne das Niedrigpreisangebot von Ryanair wären die Einwohner Wiens sowie Besucher und ihre Familien gezwungen, absurd hohe Preise bei der vermeintlichen „nationalen Fluggesellschaft“ AUA zu bezahlen”.
Die Flugplanpassungen auf einen Blick:
Banja Luka | 1 WF | Kos | 1 WF |
Barcelona | 6 WF | Malta | 1 WF |
Bari | 2 WF | Mailand | 2 WF |
Catania | 3 WF | Palermo | 4 WF |
Cagliari | 2 WF | Mallorca | 15 WF |
Chania (Kreta) | 2 WF | Paphos | 1 WF |
Köln | 3 WF | Paris | 4 WF |
Faro | 1 WF | Rom | 3 WF |
Fuerteventura | 1 WF | Sevilla | 1 WF |
Heraklion (Kreta) | 5 WF | Thessaloniki | 2 WF |
Amman | 1 WF | Valencia | 2 WF |
Kalamata | 2 WF | Vilnius | 2 WF |
“Ryanair möchte sicherstellen, dass Sie in den Herbstferien mit Ihrer Familie zu den günstigsten Tarifen und mit einer unschlagbaren Auswahl verreisen können. Wir freuen uns, unseren bereits umfangreichen Flugplan am Flughafen Wien mit zusätzlichen Strecken zu einigen unserer beliebtesten Ziele zu erweitern und sechs neue Strecken für den Winter 2023 hinzuzufügen. Günstige Flüge in den Herbstferien nach Faro, Palermo, Mallorca, Barcelona, Malta und vielen weiteren Zielen sind ab sofort buchbar. Da die günstigen Tarife schnell vergriffen sein werden, sollten unsere Passagiere rasch ihre nächsten Flüge auf www.ryanair.com buchen, um nichts zu verpassen”, so Andreas Gruber von Ryanair.