Die Westbahn erhöht am Sonntag die Frequenzen auf der Stammstrecke zwischen Wien und Salzburg. Künftig werden pro Tag auf dieser Route bis zu 57 Züge verkehren. Man wird einen 30-Minuten-Takt – mit drei Lücken – anbieten.
Dabei kommt es zu kleineren Veränderungen: Jene Züge, die bislang zur Minute 06 abgefahren sind, verlassen den Wiener Westbahnhof nun erst zur Minute 10. Die Fahrzeit verlängert sich laut Westbahn nicht, sondern verkürzt sich. Weiters erklärt das Unternehmen, dass der so genannte Taktknoten Amstetten nicht mehr durch die ÖBB, sondern nur noch durch die Westbahn bedient wird.
„In unseren modernen und komfortablen KISS 3 Niederflur-Zügen mit mehr als 500 Sitzplätzen finden alle Reisenden Platz. Es freut uns, dass wir unsere Garnituren in Kürze noch öfter für unsere Kundinnen und Kunden einsetzen können, und zwar jede halbe Stunde!“, sagt Thomas Posch, Geschäftsführer der Westbahn. „Auch die nächste Verbesserung lässt nicht lange auf sich warten: Ab 2. August fahren wir bis zu sechs Mal täglich je Richtung zwischen Wien und München.“