Juli 30, 2021

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Juli 30, 2021

Eurowings führt Ryanair-Handgepäcksystem ein

Mit kleinen Abweichungen kopiert Eurowings das seit einiger Zeit bei Ryanair und Wizz Air praktizierte Handgepäck-Konzept: Passagiere, die den Basic-Tarif buchen, dürfen künftig nicht mehr das IATA-Standardmaß, sondern nur noch eine kleine Tasche mitnehmen. Die Änderung tritt am 31. August 2021 in Kraft. In Branchenkreisen war schon länger bekannt, dass Eurowings die Handgepäck-Regeln der Mitbewerber Wizz Air und Ryanair kopieren wird. Lediglich der genaue Zeitpunkt war noch offen und verschob sich womöglich aufgrund der Corona-Pandemie nach hinten. Ab 31. August 2021 sollen Reisende im Basic-Tarif nur noch eine kleine Tasche mit den maximalen Abmessungen 40x30x25 cm mitnehmen. Wer beispielsweise einen Trolley mit maximal 55x40x23 cm und einem Höchstgewicht von acht Kilogramm mitnehmen möchte, muss mindestens zehn Euro extra bezahlen. Das Pricing ist flexibel und unterschiedet sich Flug für Flug. Welche Kosten direkt am Gate anfallen können teilte Eurowings nicht mit. In der Presseerklärung verwendet die Lufthansa-Tochter eine irreführende Formulierung und erklärt, dass man sich dem „internationalen Branchenstandard“ anpassen würde. Das ist nicht der Fall, denn der internationale Standard ist das so genannte IATA-Standardmaß (55 x 40 x 20 cm). Lediglich einige wenige Airlines wie Condor, Wizz Air, Ryanair, Easyjet und andere haben das System der „kleinen Tasche“ eingeführt und bitten für größere Handgepäckstücke zur Kasse. Da Eurowings in der Vergangenheit häufig von Ryanair, Easyjet und Wizz Air kopiert hat, kommt die Änderung, die wohl primär zur Erhöhung der Einnahmen dient, nicht überraschend. Fast deckungsgleich mit „Priority“ von Ryanair und Wizz Air Das „Abkupfern“ geht sogar soweit, dass Passagiere, die für

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Austrian Airlines dünnt den Flugplan aus

In den letzten Wochen haben zahlreiche Carrier Änderungen an ihren Flugplänen vorgenommen. So nahm auch Austrian Airlines Ausdünnungen vor. Das Unternehmen weist aber den Umfang, der sich aus einer Gegenüberstellung von Flugplandaten ergeben hat, zurück. In der Zeit „vor Corona“ planten die Fluggesellschaften im Regelfall äußerst langfristig. Man reagierte zwar auf Nachfrageschwankungen mit Reduktionen und Aufstockungen oder nahm gelegentlich auch mit kurzer Vorlaufzeit neue Strecken auf, doch bedingt durch die Corona-Pandemie plant man branchenweit eher kurzfristig. Die Billigflieger Ryanair und Wizz Air haben in den letzten Wochen einige Anpassungen am Sommerflugplan 2021 vorgenommen. Beide Anbieter haben die Aufnahme von Strecken nach hinten verschoben und besonders der ungarische Carrier hat auch Frequenzen zurückgenommen. Nun zeigt sich auch bei Austrian Airlines, dass man den Rotstift ansetzen musste. Eine Gegenüberstellung der Flugplandaten zeigen, dass im August 2021 gegenüber Juli 2021 um 256 Legs pro Woche weniger im Verkauf sind. Das bedeutet konkret, dass die AUA Ausdünnungen vorgenommen hat, jedoch will man das seitens der Lufthansa-Tochter so nicht stehen lassen. Eine Sprecherin erklärte gegenüber Aviation Direct: „Die Flugpläne von Austrian Airlines werden mit großer Vorlaufzeit geplant. So wurden die Flüge für August bereits zu einem Zeitpunkt zur Buchung freigegeben, als die Entwicklung der Pandemie und ihre Folgen auf den Flugverkehr noch nicht absehbar waren. Wir haben unser Angebot für August mit Mitte Juni angepasst und seither marginale Änderungen vorgenommen, eine Reduktion um 256 Flüge pro Woche im Juli gab es nicht. Anpassungen im Flugplan je nach Auslastung sind aufgrund der hohen Volatilität des Marktes

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Lauda musste wegen Unwetter nach Bratislava ausweichen

Die Fluggesellschaft Lauda Europe musste am Mittwoch auf Flug FR1325 eine unfreiwillige Ausweichlandung in Bratislava vornehmen. Der aus Paris-Beauvais kommende Airbus A320 wurde knapp 1,5 Stunden später als LW32 nach Wien überstellt. Ursache des unfreiwilligen „Ausflugs“ der 9H-LAX war laut Lauda Europe, dass zum Zeitpunkt der in Wien geplanten Landung ein starkes Gewitter die Nutzung des Airports unmöglich gemacht hatte. Daher entschied sich der Kapitän zunächst im nahegelegenen Bratislava, das vom Unwetter nicht betroffen war, zu landen. Im wahrsten Sinne des Wortes wartete man in der Slowakei „bessere Zeiten“ ab und flog dann etwa 1,5 Stunden später an das eigentliche Ziel, Wien-Schwechat. Ausweichlandungen wegen Unwettern kommen in der Luftfahrt öfters vor. Schlechtes Wetter, das sicheres Fliegen unmöglich macht, ist in der EU-VO 261/2004 als außergewöhnlicher Umstand festgehalten. Gelingt der Airline der Nachweis, dass Verspätung oder Ausfall ein Unwetter als Ursache haben, so haben Reisende keinen Anspruch auf Ausgleichsleistungen. Die Betreuungsleistungen und das Recht auf Ersatzbeförderung sind davon unberührt.

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Zahlreiche Mitarbeiter zogen vors Arbeitsgericht

Gegen die Betreibergesellschaft des Flughafens Rostock-Laage wurden insgesamt 23 Klagen vor dem Arbeitsgericht eingereicht. Dies geht aus einer Anfragebeantwortung im Landtag hervor. Demnach sind noch neun Verfahren offen. Die Fraktion der Linkspartei brachte eine parlamentarische Anfrage an die Landesregierung ein und erhielt die Antwort, dass im Nachgang des Personalabbaus, der am Flughafen Rostock-Laage, der sich im Eigentum der öffentlichen Hand befindet, insgesamt 23 Betroffene vor das Arbeitsgericht gezogen sind. Mit Ausnahme von neun Fällen konnten bereits Lösungen, zumeist Vergleiche, erzielt werden. Laut einem Bericht der Schweriner Zeitung soll der Stellenabbau ohne Sozialplan durchgeführt worden sein. Die finanzielle Lage des Airports war stark angespannt. Zumindest kurzzeitig stand auch ein Insolvenzantrag im Raum. Das Medium schreibt weiters, dass sich sowohl die Geschäftsleitung als auch der Betriebsrat zu den Klagen, die vor dem Arbeitsgericht geführt werden, bedeckt halten. Corendon gibt Ziele für kommendes Jahr bekannt Im Sommerflugplan 2021 gibt es nur wenige Flüge ab Rostock-Laage. Der Chartervermarkter Green Airlines, auf den man offenbar große Hoffnungen gesetzt hatte, erwies sich eher als Eintagsfliege, denn das Angebot ist nach nur wenigen Legs wieder zurückgezogen worden. Corendon Airlines kündigt an, dass man im Sommerflugplan 2022 insgesamt vier Destinationen ab Rostock-Laage anbieten will. Dabei handelt es sich um Antalya, Hurghada, Rhodos und Kreta. Laut Flughafen Rostock wurde der Verkauf von Flugscheinen bereits aufgenommen.

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AK hat Konsumentenschutz-Schalter eröffnet

Ab sofort bietet die Arbeiterkammer Niederösterreich im Terminal 1, gegenüber der Check-In-Schalter von Ryanair und Wizz Air, einen Informationsschalter an. An diesem sollen sich Reisende Auskünfte über Passagierrechte und Reisemängel bei Pauschalreisen einholen können. „Die Urlaubszeit ist für die Arbeitnehmer die kostbarste Zeit des Jahres. Wir stehen ihnen mit Rat und Tat daher direkt vor Ort zur Seite, damit sie bei unangenehmen Überraschungen bestmöglich informiert sind und zu ihrem Recht kommen“, sagt AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser. Bis 29. August stehen die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Niederösterreich am Flughafen Wien-Schwechat an einem eigenen Infoschalter im Terminal 1 für Beratungsgespräche zur Verfügung – freitags von 14 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 7 bis 12 Uhr. „Um möglichst viele Urlauber zu informieren, sind wir an den Wochenenden bereits zu den frühmorgendlichen Abflugzeiten der Chartermaschinen vor Ort“, sagt AK-Reiseexpertin Sandra Nowak. Beim Infoschalter erhalten die Reisenden zudem die Broschüre „Gute Reise“ mit allen wichtigen Tipps zu Problemen rund um Urlaub und Flug. Tausende Urlauberinnen und Urlauber nutzen diesen Service Jahr für Jahr. Auch wenn es im heurigen Sommer wieder möglich ist, Auslandsreisen zu machen – das Thema Corona ist dabei noch nicht vom Tisch. „Informieren Sie sich daher am besten vorab auf der Seite des Außenministeriums über geltende Regelungen und Einreisebestimmungen Ihres Urlaubsortes“, rät die Konsumentenschützerin.

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IAG weiterhin tief in den roten Zahlen

Die International Airlines Group, der unter anderem Iberia und British Airways angehören, schrieb im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust in der Höhe von 981 Millionen Euro. Dies teilte der Konzern am Freitag mit. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte man den Fehlbetrag zwar fast halbieren, jedoch steckt man weiterhin tief in den roten Zahlen. Besonders bei British Airways und Aer Lingus lief das Geschäft nicht sonderlich gut. Als Grund hierfür gab die IAG-Spitze an, dass die harten Einreise- und Quarantänebeschränkungen, die Irland und das Vereinigte Königreich praktizieren, äußerst nachteilig bezüglich der Nachfrage sein sollen. Hingegen schnitten Vueling und Iberia wesentlich besser ab. Beide Carrier konnten von der anziehenden Spanien-Urlaub-Nachfrage profitieren. Dennoch hatte man gruppenweit im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nur etwa 5,5 Millionen Fluggäste. Zum Vergleich: Im identen Zeitraum im Jahr 2019 beförderte die IAG um 83 Prozent mehr Passagiere. Der Umsatz lag zuletzt bei 1,2 Milliarden Euro. Hoffnungen setzt Konzernchef Luis Gallego auf mögliche Lockerungen im Transatlantikverkehr zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein konkreter Termin ist noch nicht in Aussicht, aber die seitens Kanada angekündigte Öffnung zum 7. September 2021 lässt die International Airlines Group vermuten, dass es bald zum Wiederanziehen der Nachfrage kommen könnte. Eine Detailprognose hierfür und für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres wollte man aber nicht abgeben.

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Wizz Air: Varadi will mit voller Kapazität in den August 2021

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air will in den verbleibenden Wochen des Sommers 2021 so viel Geschäft wie nur irgendwie möglich machen. Firmenchef Jozsef Varadi kündigte an, dass die Kapazität bei annähernd 100 Prozent des Werts von 2019 liegen wird. Laut dem Wizz-Air-CEO soll das Angebot im August 2021 bei etwa „90 bis 100 Prozent“ des Niveaus, das man vor der Corona-Pandemie hatte, liegen. Weiters rechnet er damit, dass sich dieses noch vor Weihnachten auf 100 Prozent einpendeln wird oder sogar leicht darüber liegen wird. In Flugzeugen ausgedrückt: Varadi rechnet damit, dass im August etwa 100 der rund 140 Maschinen im Liniendienst stehen werden. Zuletzt musste sich Wizz Air aufgrund akutem Personalmangel mit Wetlease-Flugzeugen behelfen. Während der Pandemie haben besonders viele Flugbegleiter das Unternehmen verlassen. Daher befindet man sich weiterhin auf Personalsuche. Jozsef Varadi schränkt aber auch ein: Er wagt keine finanzielle Prognose für das Gesamtjahr, denn mögliche neuerliche Reisebeschränkungen könnten dazu führen, dass man das bis Weihnachten 2021 angepeilte Ziel nicht erreichen kann. Je nach weiterer Entwicklung der Pandemie und der damit verbundenen Entscheidungen der Regierung könnte sich das Szenario des Vorjahres wiederholen: Enorm starker Einbruch über den Herbst und Winter. Daher sind die jüngsten Ankündigungen des Wizz-Air-Chefs mit entsprechender Vorsicht zu genießen, da der Carrier die Kapazität offensichtlich primär für die verbleibenden Sommerwochen plant.

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UFO und VC kritisieren Slot-Pläne der EU-Kommission

Die deutschen Gewerkschaften UFO und Vereinigung Cockpit üben heftige Kritik an der seitens der EU-Kommission geplanten Verschärfung der Slot-Regeln. Zuvor hatte sich Lufthansa dahingehend geäußert, dass es im Winter möglicherweise zu Leerflügen kommen könnte. Der momentan zur Diskussion stehende Plan sieht vor, dass mindestens 50 Prozent der Start und Landerechte genutzt werden müssen, um diese vom Winterflugplan 2021/22 in den Sommer 2022 übertragen zu können. Wird diese Quote nicht erfüllt, so gehen die Slots zur Neuverteilung zurück an den jeweiligen Regulator. Da derzeit nicht absehbar ist wie sich die Corona-Pandemie weiterentwickeln wird, könnte es bei neuerlichen Reisebeschränkungen dazu kommen, dass manche Airlines Leerflüge durchführen müssen, um ihre Start- und Landrechte sichern zu können. „Für uns ist es nicht nachvollziehbar, wie in der aktuellen Situation solche Entscheidungen getroffen werden können. Der europäische Luftverkehr befindet sich noch in den Anfängen der Erholungsphase, aber immer noch weit entfernt von einem Niveau wie vor der Krise. Die Pläne der EU-Kommission wären eine massive zusätzliche Belastung des ohnehin schon stark gebeutelten Luftverkehrs“, so Daniel Kassa Mbuambi, Vorstandsvorsitzender der UFO.  „Wir müssen Leerflüge auf jeden Fall vermeiden“, sagt Stefan Herth, Präsident der Vereinigung Cockpit.“Aus umweltpolitischer Sicht ist die von der EU beschlossene 50-Prozent-Regel nicht nachvollziehbar. Zusätzlich wird die Branche und damit die Sicherheit hunderttausender Arbeitsplätze in Europa völlig unnötig aufs Spiel gesetzt. Die EU-Kommission muss an dieser Stelle realistisch sein. Die Krise ist noch lange nicht vorbei und die Luftverkehrswirtschaft braucht politische Rückendeckung.“ Für UFO sind die Folgen aus diesem Vorstoß der EU-Kommission besorgniserregend und nicht vereinbar mit der aktuellen Realität im Luftverkehr: “Die Gefahren sind hier komplett außer Acht gelassen

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Urlaub: Deutsche nehmen besonders viel Bargeld mit

Viele Deutsche scheinen im Urlaub eher auf Bargeld zu vertrauen. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage, die im Auftrag des deutschen Kreditinstituts Postbank durchgeführt wurde. Bemerkenswert dabei ist, dass jüngere Reisen Münzen und Scheine gegenüber Debit- und Kreditkarten bevorzugen. Die Tochtergesellschaft der Deutsche Bank stellte mit Hilfe einer Umfrage fest, dass 72,7 Prozent der Deutschen im Urlaub die Bezahlung mit Bargeld bevorzugen. Dabei nehmen die meisten die Scheine und Münzen aus Deutschland mit. Dadurch will man die Abhängigkeit von Bankomaten vor Ort verringern. Welt am Sonntag zitiert aus der Erhebung der Postbank, dass der Anteil der Cash-Nutzung während dem Urlaub gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozentpunkte auf 43,4 Prozent gestiegen ist. In der Altersgruppe der unter 40-Jährigen liegt der Anteil sogar bei knapp unter 60 Prozent. Gefragt nach den Gründen gaben viele an, dass sie Bargeld für besonders sicher auf Reisen halten. Bankomatkarten stufen nur 26,6 Prozent der Umfrageteilnehme als sicher ein. Kreditkarten trauen gar nur 25,4 Prozent über den Weg. Hintergrund ist, dass viele Deutsche Bargeld für das sicherste Reisezahlungsmittel halten. 40,7 Prozent sagen das. Die Zahlung per Girokarte gilt dagegen nur bei 26,6 Prozent als sicher, der Einsatz per Kreditkarte bei 25,4 Prozent. Dennoch ist der Anteil der Personen, die am Urlaubsort zumindest eine Zahlung mit ihrer Debitkarte vorgenommen haben, um knapp zehn Prozent auf 57,8 Prozent gestiegen. Bei der Postbank sieht man den Umstand, dass viele Deutsche ihre Urlaubskasse in bar mitnehmen, durchaus kritisch. Man verweist darauf, dass es im Falle von Diebstahl oder Verlust nicht ersetzt

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Lufthansa baut Sleeper’s Row aus

Seit einiger Zeit testet Lufthansa zwischen Deutschland und Brasilien so genannte Schlafbänke in der Economy-Class. Mit 2. August 2021 wird die „Sleeper’s Row“ auf Flügen nach São Paulo, Los Angeles und Singapur zur Verfügung stehen. Die Buchung kann auch kurzfristig während dem Check-in oder direkt am Gate erfolgen. Die Passagiere erhalten während der gesamten Flugdauer eine aus drei oder vier Sitzen bestehende Reihe für sich alleine. Weiters gibt es einen Polster und eine Matratzenauflage. Für die Sicherheit während des Fluges sorgt ein spezieller Sicherheitsgurt, der auch im Liegen geschlossen bleibt, und eine separate Sicherheitsanweisung. Ein weiterer Vorzug ist das Pre-Boarding. Fluggäste, die eine Sleeper’s Row buchen, steigen früher in das Flugzeug ein. Lufthansa bietet die Schlafbänke auf Langstreckenflügen ab etwa elf Stunden Flugdauer an, zum Beispiel auf Routen nach Fernost, an die Westküste der USA, nach Mittel- und Südamerika oder ins südliche Afrika. Der Aufpreis beträgt zwischen 159 und 229 Euro pro Strecke. Pro Flug werden maximal drei Sleeper’s Row Reihen angeboten. Eine Reservierung im Voraus ist nicht möglich.

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