Einreise: So kommt man ohne Quarantäne nach Irland
Vergleichsweise spät öffnete sich Irland wieder für Einreisen zu touristischen Zwecken. Mittlerweile kommt kann man wieder recht einfach in den Inselstaat einreisen. Es gilt allerdings aufgrund der Corona-Pandemie einiges zu beachten. Personen, die aus einem anderen EU-Mitgliedsstaat sowie aus Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz und Großbritannien können unter Beachtung der 3G-Regel ohne Quarantäne einreisen. Anerkannt werden: Negativer RT-PCR-Test (maximal 72 Stunden alt), Genesungsnachweise (maximal 180 Tage alt) sowie die vollständige Impfung gegen Covid-19. Es wird ausdrücklich empfohlen, dass die Unterlagen in Form der EU-Zertifikate vorgelegt werden. Das ist allerdings keine Pflicht, denn Irland anerkennt auch das „klassische Papier“. Voraussetzung ist, dass diese in englischer oder irischer Sprache abgefasst sind. Falls nicht: Dann muss man eine Übersetzung mitbringen. Bei den EU-Zertifikaten ist ausdrücklich keine Übersetzung notwendig. Die Kontrolle der Dokumente erfolgt stichprobenartig im Zuge der Passkontrolle an den Flughäfen. Elektronisches PLF-Formular muss ausgefüllt werden Besonders wichtig ist: Alle Personen, die nach Irland einreisen oder auf einem irischen Airport umsteigen müssen ein elektronisches PLF-Formular ausfüllen. Es ist sehr ratsam dies vor dem Abflug zu erledigen, jedoch können zum Beispiel am Flughafen Dublin unmittelbar vor der Passkontrolle auch QR-Codes gescannt werden und man kann das Dokument noch an Ort und Stelle über das Smartphone ausfüllen. Bei der Grenzkontrolle muss dieses dann gemeinsam mit dem Reisepass oder Personalausweis vorgewiesen werden. Ob auf Papier oder auf dem Smartphone-Display ist egal. Länder, die nicht eingangs des Artikels angeführt sind, können der Quarantäne unterliegen. Die Liste ist äußerst dynamisch, weshalb Reisende sich vorab informieren sollten. Nähere Informationen zu