März 15, 2022

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März 15, 2022

Wechsel im Fraport-Vorstand

Julia Kranenberg wird das Vorstandsteam der Fraport AG als neue Personalvorständin und Arbeitsdirektorin verstärken. Dies entschied der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner heutigen Sitzung. Sie folgt damit auf Michael Müller, dessen Vertrag aus Altersgründen am 30. September 2022 ausläuft. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Fraport AG, Hessens Finanzminister Michael Boddenberg, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Auswahlprozess: „Am Ende ist uns die Wahl schwer gefallen, weil wir hervorragende Führungspersönlichkeiten während dieses Prozesses kennengelernt haben. Für Julia Kranenberg spricht insbesondere, dass sie vielfältige Erfahrung in einem großen Infrastrukturunternehmen gesammelt und dort Transformationsprozesse begleitet hat. Außerdem hat sie mich mit ihrer klaren fachlichen aber auch menschlichen Art überzeugt.“ Boddenberg würdigte auch die Verdienste des scheidenden Arbeitsdirektors: „Mit Michael Müller verliert die Fraport AG eine herausragende Führungspersönlichkeit, die in ihren fast 40 Jahren Flughafenerfahrung maßgeblich zur positiven Entwicklung der heutigen Fraport AG beigetragen hat. Insbesondere die Wahrung der Beschäftigteninteressen – sowohl in guten Zeiten als auch in den Krisenjahren der Luftfahrt – war ihm stets eine Herzensangelegenheit. Ich danke Herrn Müller für seine erfolgreiche Arbeit, seinen Einsatz und die gute Zusammenarbeit und wünsche ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen.“

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Flughafenverband ADV: „Dauerwarnstreiks“ von Verdi ufern aus

„Dauerwarnstreiks“ von Verdi an deutschen Flughäfen ufern aus – Airport Hamburg muss aus diesem Grund alle geplanten Abflüge streichen. Flughafenverband ADV prangert diese Maßnahmen als rücksichtsloses Verhalten gegenüber den Reisenden an. Die Gewerkschaft Verdi hat dazu aufgerufen, auch am heutigen Dienstag weitere internationale Flughäfen zu bestreiken. Die als Warnstreiks deklarierten Arbeitskampfmaßnahmen sollen erneut den ganzen Tag andauern. Nach dem gestrigen Ausstand an sechs Airports sind für den Dienstag die Reisenden in Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Karlsruhe/Baden-Baden von Flugausfällen betroffen. Die Streiks betreffen die Luftsicherheitskontrollen. Obwohl die Flughäfen nicht Tarifpartner sind, sind sie von den wirtschaftlichen Konsequenzen unmittelbar betroffen. Der Flughafenverband ADV zeigt sich verständnislos zu den Warnstreiks. „Die Tarifpartner gehören an den Verhandlungstisch, und zwar sofort. Die kurzfristig angesetzten Arbeitskampfmaßnahmen bedeuten ein Horrorszenario für die Fluggäste, die keine Möglichkeit haben, sich auf die Flugausfälle einzustellen. Das gute Image des Reiselands Deutschland nimmt zu einem Zeitpunkt schaden, an dem die von coronabedingten Verlusten gebeutelten Airports gerade die Talsohle der Krise durchschreiten“, erklärt ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel.   Die vom Streik betroffenen Flughäfen werden sich gemeinsam mit Airlines und den zuständigen Behörden bestmöglich auf den Streik vorbereiten. Dennoch wird allen Reisenden dringend empfohlen, sich bei ihrer jeweiligen Fluggesellschaft zu erkundigen, ob der Flug stattfindet und ausreichend Zeit vor Ort einzuplanen. Zudem empfiehlt der Flughafenverband ADV möglichst auf das Handgepäck zu verzichten, um die noch vorhandenen Kontrollstellen zu entlasten.

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Nach Raketenangriff: Flughafen Dnipro schwer beschädigt

Der ukrainische Flughafen Dnipro wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag von russischen Raketen getroffen. Offiziellen Angaben nach wurde die Infrastruktur schwer beschädigt. Das Terminal und eine Runway wurden dabei zerstört. Die Regionalverwaltung von Dnipro teilte über soziale Medien mit, dass der Airport weitgehend zerstört worden sein soll. Mindestens zwei Raketen hätten den Flughafen Dnipro getroffen. Über das gesamte Ausmaß der Beschädigung gibt es keine gesicherten Informationen, jedenfalls gilt es als bestätigt, dass der Flughafen ohne aufwendige Sanierung nicht mehr einsatzbereit sein wird. Flughäfen der Ukraine werden seitens der Streitkräfte der Russischen Föderation gezielt attackiert. Hintergrund dürfte sein, dass man die Infrastruktur vernichten will. Bei den Airports spielt möglicherweise auch eine Rolle, dass diese von der Armee der Ukraine auch als Startplatz für die Landesverteidigung genutzt werden könnten. Von Wien-Schwechat aus gab es in der Vergangenheit Nonstop-Flüge nach Dnipro. Diese wurden allerdings schon länger eingestellt, denn Austrian Airlines zog diese Route ins nahegelegene Saporischschja um. Mangels Nachfrage und aus Sicherheitsgründen pausierte die Strecke schon lange vor dem Angriff der russischen Streitkräfte. Wizz Air hatte eine Nonstop-Verbindung zwischen Wien und Saporischschja erstmals für das Frühjahr 2020 angekündigt, jedoch bis dato kein einziges Mal bedient. Die Aufnahme verschiebt man in regelmäßigen Abständen nach hinten, wobei aufgrund des Kriegs eine baldige Bedienung sehr unwahrscheinlich ist.

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Vida solidarisch mit streikenden Sicherheitskräften an deutschen Flughäfen

Die österreichische Arbeitnehmervertretung zeigt sich solidarisch mit den streikenden Sicherheitskräften an deutschen Flughäfen. Eine kräftige Erhöhung des Stundenlohns für sicherheitskritische Berufsfelder wäre laut Vida auch in Österreich notwendig. „Sicherheitskräfte auf Flughäfen leisten einen wesentlichen Beitrag, um einen reibungsfreien und sicheren Luftverkehr zu garantieren. Die Entlohnung und die Arbeitsbedingungen sind in diesem Berufsfeld aber erschreckend schlecht. Unsere deutschen Kolleginnen und Kollegen können sich daher unserer Solidarität aus Österreich sicher sein“, sagen Daniel Liebhart, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt in der Gewerkschaft Vida, und Ernst Kreissler, Vorsitzender des Vida-Ausschusses Bewachung, zum Streikaufruf der deutschen Dienstleistungsgewerkschaft Verdi an die Sicherheitskräfte an mehreren deutschen Flughäfen. Grund für den Arbeitskampf ist, dass in den bisherigen Tarifverhandlungen keine Erhöhung der Entgelte erzielt werden konnte. „Auch am Flughafen Wien ist die Situation nicht besser. Das Einstiegsgehalt laut Flughafen-KV beträgt für Sicherheitskräfte mit einer Spezialausbildung für die Luftfahrt gerade einmal 9,94 Euro pro Stunde. Bei einer Vollzeitstelle entspricht dies 1.722 Euro brutto im Monat und liegt ganz klar im Niedriglohnbereich der österreichischen Kollektivverträge. Und das, obwohl diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Luftfahrt die Speerspitze der Sicherheitsdienste sind“, kritisiert Liebhart.   „Die Branche zeichnet sich durch hohe Fluktuation aus. Dies ist nicht verwunderlich, da die hohen Belastungen und die große Verantwortung im Beruf in keiner Relation zum Gehalt stehen und ein hoher Arbeitsdruck auf den Schultern der Beschäftigten lastet. Ein höherer Stundenlohn würde nicht nur gegenüber den Beschäftigten und ihrer Tätigkeit mehr Wertschätzung zum Ausdruck bringen, sondern auch für ausreichend qualifiziertes Personal in der Branche sorgen“, sagt Kreissler. „Dass die

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SkyUp will mit Wetlease-Aufträgen überleben

Über der Zukunft der ukrainischen Fluggesellschaften stehen angesichts des von Russland angezettelten Kriegs viele Fragezeichen. Allerdings könnte es sich nun als nützlich erweisen, dass zuvor zahlreiche Leasinggeber das Ausfliegen von Maschinen verlangt haben. SkyUp ist auf der Suche nach Wetlease-Aufträgen. In einer Medienmitteilung bietet man sich öffentlich für ACMI-Dienstleistungen an und verweist darauf, dass man bis zu 15 Boeing 737-800 zur Verfügung habe, die für Kunden aus aller Welt, ausgenommen Russland und Belarus, eingesetzt werden könnten. Man bittet regelrecht um entsprechende Aufträge und erklärt unter anderem, dass es nicht nur darum gehe an der Front zu kämpfen und das Land zu verteidigen, sondern auch darum, dass Unternehmen ihre Arbeit fortsetzen können und Einnahmen, die die Ukraine dringend braucht, generieren können. Gleichzeitig würde man mithelfen, dass man die 1.300 Jobs sichern kann und Steuern an den Staat, der diese dringend für die Zivilbevölkerung und die Landesverteidigung benötigt, bezahlen kann. SkyUp appelliert regelrecht an westliche Carrier, betont jedoch, dass man keinerlei Aufträge in Richtung Weißrussland und Russland annehmen wird. Innerhalb der Europäischen Union wird es für SkyUp aber durchaus schwierig, denn verschiedenste Vorschriften schließen Carrier aus Drittstaaten innerhalb des Unionsgebiets weitgehend aus, es sei denn es gibt bilaterale Vereinbarungen. Der Appell von SkyUp dürfte daher auch in Richtung EU-Kommission und der Regierungschefs gehen, denn diese haben es in der Hand die bestehenden Bestimmungen temporär zu Gunsten ukrainischer Fluggesellschaften zu lockern. Ob dieser Schritt gesetzt wird, ist derzeit nicht bekannt. Es ist damit zu rechnen, dass nicht alle EU-Carrier das Angebot von SkyUp

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Ab Mittwoch: British Airways lässt die Masken fallen

Die größte Fluggesellschaft des Vereinigten Königreichs, British Airways, schafft mit Wirksamkeit zum 16. März 2022 die Maskenpflicht ab. Man schreibt das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes nur noch dann vor, wenn dies explizit von der Zieldestination mittels Notam angewiesen ist. Konkret bedeutet das für Passagiere, dass nur noch dann Masken getragen werden müssen, wenn dies der Zielstaat verlangt. Beispielsweise auf Flügen von/nach Österreich ist mittels Notam vorgeschrieben, dass alle Passagiere und Besatzungsmitglieder in der Kabine FFP2-Masken tragen müssen. Viele Staaten haben eine solche Vorschrift nicht und die bisherige Maskenpflicht war eher gelebte Praxis, die auf Basis des Hausrechts vorgeschrieben wurden. Im Vereinigten Königreich gab es zeitweise eine explizite Anordnung, jedoch wurde diese zwischenzeitlich in allen Bereichen, so auch in der Luftfahrt aufgehoben. „Wenn uns klar ist, dass das Ziel, zu dem Sie reisen, das Tragen einer Gesichtsmaske an Bord nicht erfordert, wird es optional. Wir bitten alle unsere Kunden, in diesen Fällen weiterhin die Maskenpräferenzen der Mitreisenden zu respektieren“, so British Airways in einer Medienerklärung. Zuvor hatten bereits Jet2, Ryanair und Tui Airways angekündigt, dass man das Tragen von Masken an Bord nicht mehr vorschreiben wird. Davon ausgenommen sind Flüge, die zu Zieldestinationen, die dies explizit mittels Notam vorschreiben. Im Gespräch mit Aviation.Direct erklärte Ryanair-Konzernchef Michael O’Leary, dass er damit rechnet, dass bis Ende April 2022 die Maskenpflicht an Bord von Flugzeugen europaweit abgeschafft sein wird.

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Fraport erzielte 2021 wieder einen Gewinn

Der Frankfurter Flughafenbetreiber ist im zweiten Corona-Jahr 2021 dank einer gewissen Erholung des Passagierverkehrs in die Gewinnzone zurückgekehrt. Auch wegen krisenbedingter Ausgleichszahlungen stand unter dem Strich ein Überschuss von knapp 83 Millionen Euro nach einem Verlust von fast 658 Millionen Euro im Vorjahr, wie Fraport in einer Aussendung mitteilt. Nach 24,8 Millionen Fluggästen im vergangenen Jahr rechnet Vorstandschef Stefan Schulte für 2022 mit einer weiteren Steigerung auf 39 bis 46 Millionen Passagiere. Das entspricht 55 bis 65 Prozent des Niveaus aus dem Vor-Corona-Jahr 2019. Nachdem der Umsatz 2021 um knapp 28 Prozent auf gut 2,1 Milliarden Euro stieg, soll er im laufenden Jahr weiter auf rund 3 Milliarden Euro zulegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nach 757 Millionen Euro im Vorjahr allerdings nur auf 760 bis 880 Millionen Euro steigen. Denn Fraport hatte 2021 von Ausgleichszahlungen und staatlichen Kompensationen in Höhe von 320 Millionen Euro profitiert, die sich nicht wiederholen dürften. Der Konzerngewinn vor Minderheitsanteilen Dritter soll nun 50 bis 150 Millionen Euro erreichen. Analysten hatten sich bei den Gewinnkennziffern jedoch im Schnitt mehr ausgerechnet. Die Aktionäre sollen sich auf eine weitere Nullrunde einstellen. So will Fraport auch für 2022 keine Dividende ausschütten und das Geld stattdessen für den Schuldenabbau verwenden.

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Arajet bestellt 20 Boeing 737 Max 200

Die Fluggesellschaft Arajet hat 20 Maschinen des Typs Boeing 737 Max 200 bestellt. Weiters sicherte man sich Optionen für bis zu 15 weitere Exemplare, teilten der Hersteller und der Carrier mit. Die Flotte kann so auf 40 Flugzeuge erweitert werden. Die Flugzeugbestellung wurde im Jänner 2022 abgeschlossen und ist derzeit auf der Boeing-Website für Bestellungen und Auslieferungen einem nicht identifizierten Kunden zugeordnet. „Die effiziente Boeing 737 Max, zusammen mit der finanziellen und operativen Unterstützung unserer Partner bei Griffin und Bain Capital, gibt uns die solide Grundlage, um den Reisenden in der Region Flüge zu erschwinglichen Preisen anzubieten“, sagte Victor Pacheco Mendez, Gründer und Geschäftsführer von Arajet. „Diese Partner glauben an unsere Vision und sehen die gleiche glänzende Zukunft für diesen Markt und darüber hinaus. Das gesamte Team war begeistert, als unser erstes Flugzeug vor einigen Tagen in Santo Domingo eintraf, und wir freuen uns darauf, unsere Flotte in den kommenden Monaten mit weiteren dieser fantastischen Jets zu erweitern.“ „Die 737 Max passt perfekt zu Arajet und es ist uns eine Ehre, diesen aufregenden neuen Betreiber in der Boeing-Familie willkommen zu heißen“, so Mike Wilson, Vice President of Sales, Latin America & Caribbean, Boeing Commercial Airplanes. „Durch den Einsatz einer exklusiven 737 Max-Flotte kann Arajet Treibstoff-, Wartungs- und Betriebskosten sparen und diese Einsparungen an seine Kunden weitergeben.“

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Swiss versteigert EconomyClass-Sitze für guten Zweck

Swiss versteigert in Zusammenarbeit mit Ricardo Economy Class Sitze, die im Rahmen der Einführung der neuen Premium Economy Class nicht mehr benötigt werden. Den Erlös spendet der Carrier an die wohltätige Stiftung Pigna, eine ihrer langjährigen Partnerorganisationen. Die Lufthansa-Tochtergesellschaft ersetzt aufgrund der Einführung ihrer neuen Premium Economy Class sukzessive einen Teil der Economy Class Sitze in ihrer Boeing 777-300ER Flotte mit der neuen Bestuhlung. In Zusammenarbeit mit dem Internet-Auktionshaus Ricardo werden über die kommenden vier Wochen hinweg überzählige Economy Class Dreiersitze inklusive attraktiven Zusatzpreisen an den oder die Meistbietende:n versteigert. Die Sitze werden nach Erwerb mit einer Namensplakette personalisiert. Alle Einnahmen aus dieser Auktion spendet die Schweizer Fluglinie der Stiftung Pigna in Kloten. Die langjährige Partner-Organisation von Swiss bietet Menschen mit Behinderung einen entsprechenden Wohn-, Arbeits- und Lebensraum mit einer bedarfsgerechten und bedürfnisorientierten Begleitung.

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Drei Destinationen: Skyalps startet in Maribor

Nach einigen Jahren Dornröschenschlaf wird es im Sommer 2022 wieder regelmäßige Flüge ab dem slowenischen Flughafen Maribor geben. Die Bozen-Hausmarke Skyalps wird zwischen 30. Juni und 15. September 2022 die Ziele Neapel, Bozen und Pisa anbieten. Die Ziele sollen jeweils am Verkehrstag Donnerstag mit Turbopropflugzeugen des Typs de Havilland Dash 8-400, die von der maltesischen Luxwing betrieben werden, durchgeführt werden. Derzeit sind je 12 Flüge pro Destination geplant. Das Angebot richtet sich laut Airport in erster Linie an italienische Touristen, die nach Slowenien gelockt werden sollen. Die Charterflüge sind momentan nicht direkt über Skyalps, sondern über Slovenia Vacation buchbar. Billig sind die Tickets aber nicht, denn der Return nach Bozen wird für 259 Euro angeboten. Pisa kostet 289 Euro und Neapel wird für 359 Euro aufgerufen. Im Preis inkludiert sind 15 Kilogramm Check-In-Gepäck sowie ein Handgepäckstück, das maximal acht Kilogramm wiegen darf. Die Flüge wurden vom Tourismusunternehmen BMG ins Leben gerufen. Deren Direktor, Božidar Dokl, sagte gegenüber der Agentur STA unter anderem, dass man mit diesen Flügen dem Flughafen Maribor neues Leben einhauchen wird. Er fügte hinzu, dass das Projekt von der staatlichen Investment Management Company (DRI) unterstützt wird, die den Flughafen seit dem Rückzug des ehemaligen chinesischen Konzessionärs im Jahr 2019 betreibt. Doki wies darauf hin, dass der Betrieb im nächsten Jahr auf andere italienische Städte ausgeweitet werden soll, während Flüge zu anderen europäischen Märkten im Jahr 2024 eingeführt werden sollen.

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