Ab Mittwoch: British Airways lässt die Masken fallen

Airbus A320neo (Foto: Mario Caruana / MAviO News).
Airbus A320neo (Foto: Mario Caruana / MAviO News).

Ab Mittwoch: British Airways lässt die Masken fallen

Airbus A320neo (Foto: Mario Caruana / MAviO News).
Werbung

Die größte Fluggesellschaft des Vereinigten Königreichs, British Airways, schafft mit Wirksamkeit zum 16. März 2022 die Maskenpflicht ab. Man schreibt das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes nur noch dann vor, wenn dies explizit von der Zieldestination mittels Notam angewiesen ist.

Konkret bedeutet das für Passagiere, dass nur noch dann Masken getragen werden müssen, wenn dies der Zielstaat verlangt. Beispielsweise auf Flügen von/nach Österreich ist mittels Notam vorgeschrieben, dass alle Passagiere und Besatzungsmitglieder in der Kabine FFP2-Masken tragen müssen.

Viele Staaten haben eine solche Vorschrift nicht und die bisherige Maskenpflicht war eher gelebte Praxis, die auf Basis des Hausrechts vorgeschrieben wurden. Im Vereinigten Königreich gab es zeitweise eine explizite Anordnung, jedoch wurde diese zwischenzeitlich in allen Bereichen, so auch in der Luftfahrt aufgehoben.

„Wenn uns klar ist, dass das Ziel, zu dem Sie reisen, das Tragen einer Gesichtsmaske an Bord nicht erfordert, wird es optional. Wir bitten alle unsere Kunden, in diesen Fällen weiterhin die Maskenpräferenzen der Mitreisenden zu respektieren“, so British Airways in einer Medienerklärung.

Zuvor hatten bereits Jet2, Ryanair und Tui Airways angekündigt, dass man das Tragen von Masken an Bord nicht mehr vorschreiben wird. Davon ausgenommen sind Flüge, die zu Zieldestinationen, die dies explizit mittels Notam vorschreiben. Im Gespräch mit Aviation.Direct erklärte Ryanair-Konzernchef Michael O’Leary, dass er damit rechnet, dass bis Ende April 2022 die Maskenpflicht an Bord von Flugzeugen europaweit abgeschafft sein wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung