April 12, 2022

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April 12, 2022

Nürnberg feiert Eröffnung der Ryanair-Basis

Der Billigflieger Ryanair hat am Dienstag die von der Tochtergesellschaft Malta Air betriebene Basis Nürnberg offiziell eröffnet. Im Sommerflugplan 2022 wird der Carrier 29 Strecken ab dem fränkischen Airport anbieten. Darunter befinden sich 15 neue Ziele. Während dem Hochsommer wird der Lowcoster rund 90 Flüge pro Woche ab diesem Flughafen durchführen. Neu fliegt man unter anderem nach Banja Luka, Bologna, Cagliari, Chania, Dublin, Faro, Girona, Ibiza, Lamezia, Madeira, Ponta Delgada, Sofia, Tallinn, Valencia und Venedig. „Das Engagement von Ryanair in Nürnberg wird unser Streckennetz deutlich bereichern: Vom ausgewogenen Mix aus touristischen Zielen rund ums Mittelmeer, attraktiven Städteverbindungen und Zielen für Familienbesuche in Mittel- und Osteuropa profitieren Privat- wie Geschäftsreisende. Es ist aber auch eine gute Nachricht für die Nürnberger Hotellerie, Gastronomie und den Einzelhandel, denn viele Reisende aus dem Ausland werden an Bord von Ryanair zu uns in die Metropolregion Nürnberg kommen und unser attraktives touristisches Angebot nutzen“, erklärt Flughafenchef Michael Hupe. Ryanairs Marketingdirektor Dara Brady sagte: „Ryanair freut sich, ihren größten Flugplan für Nürnberg bekannt zu geben, der über 90 wöchentliche Flüge auf 29 Strecken bietet, darunter 15 neue Strecken zu fantastischen Zielen wie Chania, Valencia und Dublin. Die Eröffnung dieser Basis und die Einführung dieser neuen Strecken ab Nürnberg unterstreicht unser Engagement für eine bessere Anbindung, mehr Reisemöglichkeiten und mehr Einreiseverkehr in die Region, denn Ryanair bietet nun 28 Prozent mehr Kapazität als vor der Pandemie. Wir freuen uns, diese neue Basis zu eröffnen und unsere Beziehung zum Flughafen Nürnberg zu stärken, der nun eine Flotte von zwei

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Flughafen München eröffnet zwei neue Shops im Terminal 2

Mit dem seit Ende März geltenden Sommerflugplan steigt die Zahl der angebotenen Ziele am Münchner Flughafen – und damit auch die Anzahl der Passagiere. Vor dem Hintergrund des anziehenden Verkehrs präsentiert der Airport weitere Shopping- und Dienstleistungsangebote: Haushaltswaren bei „Tripidi“: „Tripidi“ eröffnete einen Shop im Terminal 2, Non-Schengen Gate-Bereich H, der sich vor allem auf die Bedürfnisse der international Reisenden konzentriert. Im Sortiment befinden sich ausschließlich weltweit bekannte Marken aus den Bereichen Heim und Familie wie etwa Fissler, WMF oder Faber-Castell. Victorinox, bekannt vom „Original Schweizer Armee-Taschenmesser“ und der Schreibgerätehersteller Lamy betreiben auf der Fläche von „Tripidi“ Shop-in-Shop-Konzepte. „Tripidi“ ermöglicht den Kunden auch Artikel zur Abholung im Laden zu reservieren oder diese online zu kaufen und sich weltweit nach Hause schicken zu lassen. Nach dem Besuch im „Barber House“ frisch gestylt ins Flugzeug Kurz vor dem Flug noch ein Haarschnitt, eine traditionelle Nassrasur oder gar eine Maniküre gefällig? All das kann der Fluggast nun im „Barber House“ im Schengen-Gate-Bereich G hinter der Sicherheitskontrolle bekommen. „Barber House“ bietet neben Wellness-Treatments für den Herren auch hochwertige Pflege- und Rasurprodukte. Geöffnet täglich von 7.30 bis 21 Uhr.

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Leipzig: Ilyushin Il-18-Besichtigung mit anschließendem Sundair-Rundflug

Am 18. April 2022 bietet der Veranstalter Niki Aviation & Holidays einen von Sundair durchgeführten Rundflug ab Leipzig/Halle an. Dieser dauert rund 40 Minuten. Auch besteht die Möglichkeit am Boden eine Ilyushin Il-18 zu besichtigen. Das Muster aus sowjetischer Produktion befindet sich direkt neben dem Terminal des sächsischen Airports. Der Besucherdienst des Flughafens wird fachkundige Informationen zu diesem Maschinentyp bereitstellen. Die Ilyuschin Il-18 ist ein viermotoriges Passagierflugzeug aus sowjetischer Herstellung. Sie absolvierte ihren Erstflug am 04.07.1957. Der grundlegende Plan war, die Maschine als Passagierflugzeug zu konstruieren für die Aeroflot mit einer Kapazität von ca. 75-100 Passagieren. Im Laufe der Jahre wurden jedoch verschiedene Arten von Varianten entwickelt für weitere Kunden. Die ostdeutsche Interflug war ebenfalls Kunde der Ilyuschin IL-19 (weiterentwickeltes Modell). Anschließend wird ein rund 40-minütiger Rundflug mit einem Airbus A319 der deutschen Ferienfluggesellschaft Sundair durchgeführt. Der Carrier erklärte auf Anfrage von Aviation.Direct, dass die von der Konzernschwester FlyAir41 betriebene 9A-BER zum Einsatz kommen wird. Laut Veranstalter sollen die Passagiere über die Abläufe im Detail durch die beiden Piloten informiert werden. Tickets für das Event können direkt bei Aviation by Niki gekauft werden. Der günstigste Flugschein kostet 119 Euro.

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Indonesien verzichtet auf PCR-Test nach Ankunft

Indonesien hat die Einreisebestimmungen erneut gelockert. Ab sofort müssen vollständig geimpfte Einreisende keinen PCR-Test nach der Ankunft in dem asiatischen Land mehr absolvieren und dessen Ergebnis in einem Hotel abwarten. Der PCR-Test vor dem Abflug nach Indonesien bleibt jedoch Pflicht. Erst zum 23. März hatte Indonesien den PCR-Test am dritten Tag nach der Ankunft für Einreisende gestrichen, nun folgte eine weitere Lockerung der Einreiseregeln. Bislang mussten Ankommende direkt am Flughafen in Indonesien einen PCR-Test vornehmen lassen und dessen Resultat in einer vorab gebuchten, CHSE-zertifizierten Unterkunft abwarten. Fiel es negativ aus, durften sie sich fortan frei im Land bewegen. Dieser Test und die damit verbundene Wartezeit sind nun nicht mehr notwendig, auch die Buchungsbestätigung des Hotels wird nicht länger verlangt. Voraussetzung sei jedoch, dass die Körpertemperatur bei der Ankunft 37,5 Grad Celsius nicht übersteigt, wie Check24 berichtet. Andernfalls wird nach wie vor ein PCR-Test fällig. Von nun an müssen Urlauber für eine Reise nach Indonesien nur noch vor dem Reiseantritt einen PCR-Test vornehmen lassen und dessen Ergebnis in englischer Sprache mitführen. Die Probenentnahme darf dabei frühestens 48 Stunden vor dem Abflug erfolgen. Für Reisende ab 18 Jahren ist eine quarantänefreie Einreise außerdem nur erlaubt, wenn sie zusätzlich zum negativen Corona-Test auch den Nachweis über eine vollständige Impfung vorlegen können. Ohne vollständigen Impfschutz ist eine fünftägige Quarantäne in einem zugewiesenen Hotel zu verbringen, die auch einen kostenpflichtigen PCR-Test am vierten Tag beinhaltet. Alle Reisenden müssen zudem vor dem Abflug eine Gesundheitserklärung in der indonesischen App „PeduliLindungi“ ausfüllen. Darüber hinaus kann der Nachweis

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Wien: Wolfgang-Puck-Restaurant öffnet die Pforten

Der Flughafen Wien-Schwechat ist um ein weiteres gastronomisches Angebot reicher: In der Ankunftshalle des Terminal 3 wurde das „Wolfgang Puck Kitchen & Bar“ eröffnet. Während einer Aktionsphase können Gäste dieses Lokal bis zu drei Stunden kostenfrei parken. Der rund 700 Quadratmeter große Gastronomiebetrieb verfügt auch über eine Bar und einen To-Go-Bereich. Wolfgang Puck betreibt über 100 Restaurants auf der ganzen Welt, hat einen Stern auf dem Walk of Fame, bekocht seit Jahrzehnten die Stars der Oscarnacht in Hollywood. Der Betrieb in Schwechat ist der erste auf einem europäischen Airport. Betreiber ist nicht Wolfgang Puck direkt, sondern die SSP, die schon seit vielen Jahren auf dem Flughafen Wien-Schwechat tätig ist. „Ich freue mich sehr, dass wir heute ein Restaurant an dem Ort eröffnen können, an dem mein Bruder seine Reise vor vielen Jahren begann. Ich kann es kaum erwarten, dass Wolf in Kürze nach Österreich reist, um das neue Restaurant zu besuchen und im Zuge eines Grand Openings noch einmal persönlich zu eröffnen. Ich hoffe, dass Gäste genießen, was wir hier für sie vorbereitet haben“ sagt Klaus Puck, President & COO und Bruder von Wolfgang Puck. Die Speisekarte bietet Signature Dishes von Wolfgang Puck wie etwa Tuna Tartar, Smoked Salmon Pizza mit Kaviar, Chinois Salad, Wolfgang Puck Burger, aber auch heimische Spezialitäten vom Wiener Schnitzel über Rinder Gulasch bis zu Kärntner Kasnudeln aus Wolfgang Pucks Heimatort. An der Bar werden Signature Cocktails wie Wolfgang Pucks legendäre Bloody Mary, lokale und internationale Biere vom Faß sowie Wolfgang Puck Weine aus Kalifornien und

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Auftrag bestätigt: Air France bekommt vier neue A350-Frachter

Die Air France-KLM Group hat einen Auftrag über vier Airbus A350-Frachter bestätigt. Die Airline-Gruppe gab das Interesse am Frachtflugzeug erstmals im Dezember bekannt. Nun hat der Konzern seine Bestellung bei Airbus über vier A350 F zu einem verbindlichen Vertrag gemacht. Die vier Flugzeuge sollen die Frachtkapazitäten von Air France erhöhen, wie Simple Flying berichtet. Der Airbus A350-Frachter wurde 2021 zusammen mit einer Bestellung des Flugzeugleasingunternehmens ALC auf der Dubai Airshow offiziell vorgestellt. Seitdem besteht ein stetiges Interesse an dem Typ. Neben der Air France-KLM Group zählen Fluggesellschaften wie Singapore Airlines oder Etihad Airways bereits zu bestätigten Kunden. „Herzlichen Glückwunsch an Air France, denn sie haben sich denjenigen angeschlossen, die sich für entscheidenden Wandel in Bezug auf Effizienz und Nachhaltigkeit für den Frachtbetrieb einsetzen“, kommentiert Airbus-CCO Christian Scherer.

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Flughäfen in Südrussland bleiben weiterhin geschlossen

Wegen des Krieges gegen die Ukraine haben die russischen Behörden die Flugverbote im Süden des eigenen Landes nun zum achten Mal verlängert. Bis 19. April bleiben insgesamt elf Flughäfen weiter gesperrt, wie der ORF berichtet. Von den Luftraumbeschränkungen betroffen sind etwa die Flugplätze im Schwarzmeer-Kurort Anapa, in den Millionenstädten Rostow am Don und Krasnodar sowie in Belgorod unweit der ukrainischen Grenze. Auch die Flughäfen von Gelendschik, Woronesch sowie in Simferopol auf der 2014 annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim bleiben vorerst weiter geschlossen. Die Verbote, die eigentlich morgen hätten enden sollen, gelten den Angaben zufolge bis 19. April, 2.45 Uhr (MESZ). Russland hatte nach der Invasion in die Ukraine am 24. Februar mehrere südrussische Airports geschlossen und die Flugverbote immer wieder verlängert.

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Easyjet: Nachfrage nach Flügen steigt wie erwartet

Die britische Fluggesellschaft lässt die Corona-Krise nach einem Verlust im abgelaufenen Halbjahr voraussichtlich hinter sich. „Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass wir in diesem Sommer annähernd das Flugniveau von 2019 erreichen werden“, erklärte Easyjet-Chef Johan Lundgren am Dienstag. Seit der Aufhebung der Corona-Reisebeschränkungen Anfang des Jahres hätten sich die Buchungen kräftig erholt. Von April bis Juni werde das Angebot 90 Prozent des selben Zeitraums im Vorkrisenjahr 2019 erreichen nach 67 Prozent im abgelaufenen Quartal. Das tägliche Buchungsvolumen für den Sommer sei derzeit sogar höher als zur gleichen Zeit vor drei Jahren. Das erste Geschäftshalbjahr sei trotz gestiegener Treibstoffkosten und der Omikron-Infektionswelle besser ausgefallen als erwartet, erklärte der Billigflieger in einer Aussendung. Im Zeitraum Oktober bis März liege der Konzernverlust vor Steuern in einer Spanne zwischen 535 und 565 (Vorjahreszeitraum: 645) Millionen Pfund bei einem Umsatz von 1,5 Milliarden (Vorjahr: 240 Millionen) Pfund. 

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Delta fliegt wieder von Frankfurt nach Detroit

Aufgrund der steigenden Nachfrage wird der US-Carrier die Nonstop-Verbindung von Frankfurt nach Detroit nach zweijähriger Pause am 13. April 2022 wieder aufnehmen. Von anfänglich fünf Flügen pro Woche wird die Fluggesellschaft ab dem 06. Mai die Frequenz zwischen den beiden Städten auf eine tägliche Verbindung erhöhen. Damit ergänzt Delta die bestehenden täglichen Verbindungen Frankfurt – New York-JFK sowie die tägliche Route Frankfurt – Atlanta. „Mit der allmählichen Lockerung der Reisebeschränkungen beobachten wir den zunehmenden Wunsch unserer deutschen Kunden, in die USA zu reisen. Natürlich freuen sich auch die Amerikaner darauf, nach Deutschland zu reisen, sei es als Touristen oder um Kollegen auf Geschäftsreisen zu treffen“, so Nicolas Ferri, Deltas Vice President für Europa, den Nahen Osten, Afrika und Indien. „Unsere Nonstop-Flüge in die USA bieten neue Produkte und Borderlebnisse und haben für jeden Kunden, der nach oder von Deutschland fliegt, etwas zu bieten.“

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Aidacosma frisch getauft in See gestochen

Die deutsche Reederei Aida Cruises hat am Samstag im Hamburger Hafen die Taufe ihres jüngsten Flottenmitglieds, Aidacosma, vorgenommen. Die Zeremonie stand unter dem Motto „die Welt wird bunter“. Die formelle Schiffstaufe wurde von der elffachen Bahnradsport-Weltmeisterin Kristina Vogel vorgenommen. Die Sportlerin und Kapitän Vincent Cofalka brachten gegen 21 Uhr 55 auf dem Ocean-Deck eine riesige, bunte Weltkugel zum Leuchten. Zeitgleich traf die traditionelle Sektflasche auf den Rumpf des Kreuzfahrtschiffs. Die Aidacosma brauch bereits gegen 23 Uhr 30 auf ihre erste zweiwöchige Kreuzfahrt auf. Das Schiff wird unter anderem den Hafen von Palma de Mallorca ansteuern. Dort wird der Neuzugang dann bis 29. Oktober 2022 stationiert sein und Fahrten ab Palma und Barcelona anbieten. Ab November 2022 wird dieses Kreuzfahrtschiff ab Dubai in See stechen.

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