September 21, 2022

Weitere Artikel aus der Rubrik

September 21, 2022

Winterflugplan 2022/23: Corendon Europe setzt Ägypten-Schwerpunkt

Die maltesische Fluggesellschaft Corendon Europe setzt im Winterflugplan 2022/23 einen deutlichen Ägypten-Schwerpunkt. Man bietet unter Hurghada und/der Marsa Alam ab insgesamt 20 Flughäfen in Belgien, Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Der Löwenanteil des Angebots entfällt auf die Bundesrepublik Deutschland. Allerdings nahm Corendon in den letzten Tagen auch umfangreiche Kürzungen am bevorstehenden Winterflugplan 2022/23 vor. Betroffen sind viele Türkei-Verbindungen ab Deutschland, aber auch die eine oder andere Madeira-, Kanaren- und Ägypten-Strecke. Die Routen in den Bosporus-Staat werden im Regelfall mit Fluggerät der türkischen Airline bedient, während auf den anderen Strecken zumeist Corendon Europe oder Wetlease-Partner im Einsatz sind. Derzeit plant man das Ziel Hurghada ab den österreichischen Flughäfen Graz, Linz, Salzburg und Wien-Schwechat anzubieten. Ab der Schweiz fliegt man ab Basel-Mulhouse, wobei sich dieser Airport auf französischem Staatsgebiet befindet. Von Deutschland aus will man Hurghada ab folgenden Flughäfen ansteuern: Berlin, Köln/Bonn, Düsseldorf, Erfurt, Friedrichshafen, Memmingen, Münster, Hannover, Leipzig Halle, Weeze, Nürnberg, Rostock, Saarbrücken und Stuttgart. Geplant sind 25 Flugverbindungen zwischen Deutschland und der ägyptischen Stadt. Marsa Alam soll dem aktuellen Stand der Dinge nach von Hannover, Düsseldorf, Köln/Bonn und Nürnberg aus angeflogen werden. Geplant sind je zwei Umläufe pro Woche, so dass Corendon Europe 14 Rotationen pro Woche ab Deutschland anbieten will. Allerdings kann es noch dazu kommen, dass die eine oder andere Route nach Hurghada und/oder Marsa Alam aus dem Programm genommen werden könnte.

weiterlesen »

Panama lässt Einreisebeschränkungen fallen

Die Regierung Panamas hat den pandemischen Ausnahmezustand im Land für beendet erklärt und damit alle coronabedingten Auflagen für die Einreise abgeschafft. Damit können auch nicht geimpfte Reisende wieder in den Staat in Mittelamerika einreisen. Per Dekret hatte die panamaische Regierung am 14. September alle pandemiebedingten Einreisebeschränkungen abgeschafft. Somit ist weder ein Impf- noch ein Testnachweis notwendig, wenn Urlauber nach Panama einreisen möchten. Auch für nicht geimpfte Reisende ist ein Besuch daher wieder möglich. Für die Einreise ist ein Reisepass oder ein vorläufiger Reisepass nötig, zudem wird für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum verlangt. Jedoch würden die lokalen Behörden auch kontrollieren, ob Touristen ein gültiges Weiterreiseticket besitzen und die Einreisebestimmungen für das Land der Weiterreise erfüllen, wie Check24 berichtet. Sollte es dort noch coronabedingte Einreiseregelungen geben, die Reisende nicht erfüllen, kann es auch zu Problemen bei der Einreise nach Panama kommen.

weiterlesen »

Sommer 2023: German Airways plant mit neun Embraer 190

Mit neun Flugzeugen will die deutsche Fluggesellschaft German Airways im Sommerflugplan 2023 in der Luft sein. Derzeit betreibt man sieben Regionaljets des Typs Embraer 190. Die geplante Aufstockung auf neun Maschinen bestätigte ein Sprecher auf Anfrage gegenüber Aviation.Direct. German Airways ist auf die Erbringung von ACMI- und Charterdienstleistungen spezialisiert. Linienflüge auf eigene Rechnung bietet man nicht an. Die Flotte besteht momentan aus sieben Embraer 190 sowie einer Pilatus PC-12. Im Sommerflugplan 2023 will man laut der Zeitfracht-Tochter mit neun E190 in der Luft sein. Dabei wird man dem Geschäftsmodell treu bleiben und diese im Wetlease für andere Carrier oder im Charter für Reiseveranstalter, Tour Operator und andere Auftraggeber einsetzen. Eine Konzernschwester von German Airways ist der Flughafen Rostock-Laage, denn dieser wurde vor einiger Zeit von Zeitfracht übernommen. Auf die Frage bei welchen Auftraggebern die Flotte im Winterflugplan 2022/23 im Einsatz sein wird, antwortete der German-Airways-Sprecher: „Wir schließen langfristige Verträge, insofern ist derzeit nicht von größeren Änderungen der aktuellen Auftraggeber auszugehen (z.B. ITA, KLM). Die genaue Allokation ist in Planung. Weiterhin werden wir wie bisher mit zwei Flugzeugen im Charter unterwegs sein (Sportmannschaften, Kreuzfahrtunternehmen, Unternehmensshuttle, usw.). Natürlich schließen wir auch nicht aus, dass noch neue Partner dazu kommen“.

weiterlesen »

Frankreichs Fluglotsen streiken wieder

In der französischen Luftfahrt stehen die Zeichen erneut auf Streik. Die Fluglotsen wollen vom 28. bis zum 30. September die Arbeit niederlegen – erst am letzten Freitag hatte ein Fluglotsenstreik in Frankreich für Hunderte Flugausfälle gesorgt. Zwar legte die Gewerkschaft die erneute Protestaktion nicht auf die gewöhnlich geschäftigeren Wochenendtage, für die letzten drei Tage im September müssen sich Flugreisende in Frankreich und ganz Europa jedoch trotzdem auf Unannehmlichkeiten einstellen. Nach Informationen des internationalen Nachrichtenportals Garda werden insbesondere Kurz- und Langstreckenflüge im Land betroffen sein, es seien massive Verspätungen und Stornierungen zu erwarten. Fluggästen wird geraten, ihre Verbindungen ab, nach und über französische Flughäfen während der Streikperiode vorab von der Airline bestätigen zu lassen. Die französischen Fluglotsen und -lotsinnen hatten bereits am 16. September für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt. Air France strich über die Hälfte der Kurz- und Mittelstreckenverbindungen, unter den Flügen von und nach Deutschland entfiel rund die Hälfte. Ryanair musste 420 Verbindungen von der Agenda nehmen. Auch die Überflüge über französisches Territorium mussten während des Streiktages eingeschränkt werden. Mit der Protestaktion will die Arbeitnehmervertretung eine Gehaltserhöhung als Inflationsausgleich für ihre Mitglieder durchsetzen, zusätzlich soll mehr Personal eingestellt werden.

weiterlesen »

Flughafen Stuttgart hat selbstfahrenden Schneepflug getestet

Am Stuttgarter Flughafen wurde erstmals ein völlig autonom fahrendes Schneeräumfahrzeug getestet. Dieses stammt aus dem Hause Aebi Schmidt. Die ersten Ergebnisse stimmen den Airport zuversichtlich. Die mit dem sogenannten AirfieldPilot der Aebi Schmidt Group ausgestatteten Flughafenkehrblasgeräte sind in der Lage, Runway, Rollwege und das Vorfeld fahrerlos von Schnee und Eis zu befreien. Genau festgelegte Strecken können sie am Stuttgart Airport bereits autonom zurücklegen. Bei den Testfahrten erprobten die Teams von Aebi Schmidt und dem Landesflughafen diverse Funktionen. Dazu zählen das Abfahren einer Route, die Interaktion mit anderen, herkömmlichen Winterdienstgeräten bei Fahrten im Konvoi sowie den Einsatz von Schneepflug, Kehrwalze und Gebläse entsprechend vorgegebener Räumkonzepte. Die neue Technologie soll dabei helfen, dass der Flughafen selbst bei schlechter Sicht durch Dunkelheit oder Nebel immer einwandfrei und schnell geräumt wird. Das System arbeitet bei der Routenaufzeichnung sowie der autonomen Bearbeitung mit hochpräzisen satellitengestützten Diensten. Die Schneeräumung an Flughäfen zu automatisieren, gilt als anspruchsvoll. Dort herrschen ohnehin besondere Verkehrsbedingungen, die durch Winterwetter noch erschwert werden. Die Anforderungen an Sicherheit und Effizienz sind hoch. Autonome Fahrzeuge müssen sich in die Flughafenprozesse integrieren und zentimetergenau arbeiten. Zur Sicherheit sitzt bei den Tests noch stets eine Person im Fahrzeug, die es stoppen könnte. Wann die Neuentwicklungen erstmals regulär bei Schnee und Eis am STR zum Einsatz kommen können, ist vor allem noch von rechtlichen Rahmenbedingungen abhängig. Einzelne Komponenten der Winterdienstfahrzeuge können schon seit einiger Zeit automatisiert betrieben werden. Nun ist dem Hersteller ein vollintegriertes System gelungen, bei dem LKW und Kehrblasgerät über dieselbe Plattform gesteuert werden. Die

weiterlesen »

Turkish Airlines stellt Flugsimulatoren nicht mehr für russische Piloten zur Verfügung

Die türkische Fluggesellschaft fürchtet verschärfte Sanktionen vonseiten der Europäischen Agentur für Flugsicherheit und zieht die Reißleine: Turkish Airlines stoppt das Simulatortraining für russische Piloten. International anerkannte EASA-Zertifikate legitimieren die Ausbildung und Prüfung an Flugsimlulatoren. Als Reaktion auf den Angriffskrieg auf die Ukraine wurden den russischen Einrichtungen eben diese Zertifikate eingefroren. Noch kein Beinbruch, denn die Simulatoren können immer noch benutzt werden – Airlines können ihre Crews für den Inlandsverkehr daher auch ohne EASA-Zertifikat trainieren. Regelmäßige Schulungen und Tests bleiben dennoch Voraussetzung für den Lizenzerhalt der Piloten – besonders mit Blick auf ausländische Flüge. Auf der Langstrecke sei Russland aber auf Ausbildungszentren im Ausland angewiesen, wie das Luftfahrtportal Aero unter Berufung auf The Insider berichtet. Dem Land fehle schlichtweg eigenes Gerät. Zuletzt hatte die russische Fluglinie Aeroflot Piloten zum Training an A350- und 777-Simulatoren in die Türkei entsandt.  Doch Turkish Airlines ist nicht mehr bereit, russische Piloten in ihrem Simulatorzentrum auszubilden. Denn die Airline fürchtet, damit selbst gegen Sanktionen zu verstoßen. Nach Ansicht der meisten Experten wird die Sicherheit von Flügen in Russland ohne die Ausbildung an Simulatoren drastisch abnehmen, besonders bei den Flugzeugtypen Boeing 777 und Airbus A350. Aus diesem Grund drohe der Lizenzverlust. Die russische Luftfahrt hat also ein Problem – noch würde es aber Alternativen geben. Medienberichten zufolge könnte Emirates die Ausbildung der Piloten übernehmen. Ein gewisses Sanktionsrisiko wird aber sicherlich auch die Verantwortlichen der Golf-Airline beschäftigen.

weiterlesen »

Royal Air Maroc mit neuem Catering und neuen Uniformen

Das Oneworld-Mitglied Royal Air Maroc will sich selbst frischen Wind verpassen. Die Besatzungen und das Bodenpersonal erscheinen künftig in einem neuen Look. Die neue Dienstkleidung wird bereits sukzessive an die Mitarbeiter ausgegeben. Der Carrier erklärt unter anderem, dass man die neuen Uniformen habe speziell entwerfen lassen. Diese sollen Eleganz und gleichzeitig ein seriöses Image zeigen. „Sie vereinen Authentizität und Modernität und verwenden kreative Elemente aus dem marokkanischen und afrikanischen Erbe. Dazu gehören die dekorativen Mosaikmuster und die charakteristischen Schnitte des regionalen kulturellen und handwerklichen Erbes sowie die hellen und warmen Farben, die ebenfalls von der Umgebung inspiriert sind, wie die Farbe „Amethyst“, die neue visuelle Signatur der Marke“, so Royal Air Maroc. Catering-Angebot erweitert Im Bereich der Bordverpflegung gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Die Fluggesellschaft will künftig die „marokkanische Gastfreundschaft personalisieren und fördern“. Dazu hat man in Zusammenarbeit mit lokalen Spitzenköchen neue Menüs entwerfen lassen. Man will eine Auswahl an lokalen, afrikanischen und internationalen Gerichten servieren. Das Angebot ist je nach Beförderungsklasse und Flugdauer gestaffelt. In der Business-Class will man künftig à la carte-Menüs anbieten. Damit will man der gut zahlenden Kundschaft ermöglichen, dass mehr Individualität möglich ist. Generell wird man künftig immer eine vegetarische Alternative an Bord haben. In der Economy-Class sowie auf sehr kurzen Flügen auch in der Business-Class werden Mealboxes ausgegeben. Deren Umfang ist laut Royal Air Maroc an die Flugdauer angepasst. Schritt für Schritt will man auch den Kabinen einen neuen Look verpassen. Auch an den Flughäfen, die man ansteuert, sollen die Wartebereiche erneuert werden. Dabei soll

weiterlesen »

Wien: August mit 1,4 Millionen Nächtigungen, Juli-Umsatz übertrifft 2019

Mit über 1,4 Millionen Gästenächtigungen erreichte der heurige August rund 80 Prozent seines Aufkommens aus dem Vor-Corona-Jahr 2019. Von Jänner bis August 2022 wurden rund 7,8 Millionen Übernachtungen gezählt. Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie übersteigt der Netto-Nächtigungsumsatz im Juli mit 85,7 Millionen Euro sein Niveau 2019 um 1,6 Prozent. Im Zeitraum von Jänner bis Juli erwirtschafteten die Wiener Beherbergungsbetriebe 2022 rund 387,1 Millionen Euro. Der heurige August brachte 1.415.000 Übernachtungen und damit ein rechnerisches Plus von 53 Prozent zum Vergleichsmonat 2021 – das entspricht 78 Prozent der Gästenächtigungen aus dem August 2019. Zwischen Jänner und August verzeichnet Wien 7.816.000 Nächtigungen – das bedeutet einen statistischen Zuwachs von 234 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres Juli: Beherbergungsumsatz erstmals wieder über Vor-Pandemie-Niveau Mit 85,7 Millionen Euro Netto-Nächtigungsumsatz (+184 Prozent) legen Wiens Beherbergungsbetriebe im Juli erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder ein Monatsergebnis vor, das das Niveau 2019 erreicht bzw. mit 1,6 Prozent sogar geringfügig überschreitet (Daten für August liegen noch nicht vor). Im Zeitraum Jänner bis Juli konnten die Betriebe rund 387,1 Millionen Euro erwirtschaften – um 350 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten betrug im August 56,1 Prozent (Vorjahresmonat: 43,3 Prozent), jene der Zimmer rund 73 Prozent (Vorjahresmonat: rund 56 Prozent). Insgesamt wurden diesen August in Wien mit rund 66.800 Hotelbetten rund 9.700 Betten mehr angeboten als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

weiterlesen »

Kanada vor Aufhebung der Einreise-Impfpflicht

Die kanadische Regierung plant die bisher für die Einreise vorgeschriebene Covid-19-Impfpflicht mit Wirksamkeit zum 30. September 2022 aufzuhaben. Premierminister Justin Trudeau äußerte sich dazu noch nicht offiziell. Mehrere große Tageszeitungen berichten unter Berufung auf unterschiedliche Regierungsquellen, dass die bislang praktizierte für die Einreise vorgeschriebenen Covid-19-Impfungen per 30. September 2022 aufgehoben werden sollen. Damit würde Kanada, das derzeit noch besonders strenge Einreisebestimmungen praktiziert, die Regeln wesentlich lockern. Auch sollen die bislang noch stichprobenartigen Einreise-Coronatests abgeschafft werden. Die derzeit noch vorgeschriebene Nutzung der ArriveCAN-App soll künftig nur noch freiwillig, jedoch nicht mehr verpflichtend sein.  Mit offiziellen Erklärungen seitens der kanadischen Regierung wird für die nächsten Tage gerechnet.

weiterlesen »

Wizz Air Saudi-Arabia soll mit 50 Flugzeugen fliegen

In Saudi-Arabien will Wizz Air einen neuen Ableger aufbauen, der bis etwa 2030 mit einer Flotte von 50 Flugzeugen in der Luft sein soll. Die neue Fluggesellschaft soll zügig aufgebaut werden und auch zahlreiche neue Routen in Richtung Europa erschließen. Im Rahmen der jüngsten Besprechungen mit Analysten nannte das Wizz-Air-Management erstmals nähere Details zu den Plänen in Saudi-Arabien. Vor einigen Wochen hat man eine Absichtserklärung, die auch die Gründung eines lokalen Ablegers beinhaltet, unterschrieben. Seither wurden zahlreiche neue Strecken von/nach Saudi-Arabien angekündigt. Gleich drei Routen führen nach Wien-Schwechat. Diese werden zunächst von Wizz Air Hungary bedient. In Zukunft soll es nach dem Vorbild der Wizz Air Abu Dhabi auch in Saudi-Arabien eine eigenständige Tochtergesellschaft geben. Die Ausrichtung wurde vom Management der Wizz Air Holdings vage skizziert. In etwa die Hälfte der Kapazität sollen für Flüge im Nahen Osten eingesetzt werden. Ein Viertel will man für Domestic-Flüge innerhalb Saudi-Arabiens verwenden. Das verbleibende Viertel soll für den staken Ausbau des Flugangebots zwischen dem ölreichen Wüstenstaat und Europa dienen. Gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg erklärt Wizz-Konzernchef Jozsef Varadi: „Der erste und wichtigste Prozess besteht darin, die richtige Partnerschaft mit lokalen Investoren zu finden, und daran arbeiten wir. Sobald dies geklärt ist, können wir den formalen Prozess der Bewerbung um eine Fluggesellschaft abschließen“. Bislang hat Wizz Air in Saudi-Arabien noch kein AOC beantragt. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben benötigt man lokale Mehrheitseigentümer und kann somit allenfalls Minderheitsgesellschafter werden. Derzeit verhandelt man mit potentiellen Partnern. Aufgrund der Absichtserklärung, die man vor einigen Wochen unterschrieben hat, ist damit zu

weiterlesen »