Juni 12, 2023

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Juni 12, 2023

FlyErbil fliegt nach Berlin und Damaskus

Die Fluggesellschaft FlyErbil plant eine Ausweitung ihres Flugprogramms, in dessen Sinne die Airline zwei weitere Strecken aufnehmen wird. Die Fluggesellschaft wird im Mai 2023 Flüge in die deutsche Stadt Berlin durchführen, in der nächsten Woche soll die syrische Stadt Damaskus ins Flugprogramm aufgenommen werden, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Vucic und Murmu planen Nonstop-Flüge zwischen Belgrad und Delhi

Mithilfe von Subventionen sollen Nonstop-Flüge zwischen Belgrad und Delhi ermöglicht werden – dies wurde erst kürzlich von den Präsidenten der involvierten Länder ausdiskutiert. Serbien und Indien planen künftig die Aufnahme von Nonstop-Flügen zwischen Belgrad und Delhi, dieses Ziel soll mit der Vergabe von Subventionen ermöglicht werden, wie das Portal Ex- Yu Aviation News bestätigt. Der Präsident Vucic und die Präsidentin Draupadi Murmu sehen darin auch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Beziehungen, welche sich in der Zukunft bewähren könnte.

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Köln/Bonn: Aegean hat Thessaloniki aufgenommen

Die griechische Fluggesellschaft Aegean verbindet nun den Flughafen Köln/Bonn auch mit Thessaloniki. Bereits seit dem 27. März 2023verbindet AEGEAN zudem Köln/Bonn dreimal pro Woche mit der griechischen Hauptstadt Athen wird immer montags, mittwochs und samstags angeflogen. Der Rückflug findet an denselben Wochentagen statt. Zum Einsatz kommt auf beiden Strecken ein Airbus A320. „Wir freuen uns sehr, dass AEGEAN das Angebot zu Beginn der Sommersaison erweitert und neben Athen mit Thessaloniki ein zweites spannendes Ziel anbietet, das Städtereisende und Badeurlauber gleichermaßen begeistert“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Griechenland mit seiner reichen Geschichte und den unzähligen Inseln ist eine unserer beliebtesten Urlaubsregionen, die jetzt noch einfacher ab CGN zu erreichen ist.“

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Deutschland: Nato-Übung führt zu punktuellen Verspätungen

Die großangelegte Nato-Übung im Luftraum der Bundesrepublik Deutschland führt dazu, dass es zu Verspätungen und Ausfällen im zivilen Bereich kommt. Die Übungen sind wochentags von Montag bis Freitag bzw. in der zweiten Woche bis Donnerstag geplant. Für die Übung werden immer wieder Teile des deutschen Luftraums gesperrt. Aus diesem Grund kommt es bereits heute zu zahlreichen Verspätungen vereinzelter Flüge in Hamburg. Die Deutsche Flugsicherung (DFS), die Fluggesellschaften, der Flughafen Hamburg und alle weiteren Partner am Standort arbeiten mit Hochdruck daran, die Auswirkungen für die Passagiere so gering wie möglich zu halten. Aufgrund der Dynamik dieser Übung ist es nicht möglich, die Beeinträchtigungen von Air Defender für einzelne Flüge vorherzusagen. Aber der Flughafen Hamburg hat sich personell auf mögliche Verspätungen eingestellt. Hamburg Airport bittet alle Passagiere, die während der 9-tägigen Übung einen Flug ab Hamburg Airport gebucht haben oder in Hamburg landen wollen, ihren Flugstatus laufend zu beobachten und sich bei Fragen an die jeweilige Fluggesellschaft zu wenden. Eine Vorhersage für die kommenden Tage ist leider nicht möglich. Da Air Defender die größte Luftübung in der Geschichte der NATO darstellt, liegen noch keine ausreichenden Erfahrungswerte vor. Die Auswirkungen können an den einzelnen Tagen und im jeweiligen Tagesverlauf ganz unterschiedlich sein. Der Flughafen Hamburg erwartet jedoch, dass es durch Air Defender auch in den kommenden Tagen der Übung zu Verspätungen kommen wird.

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Sunny Seats: Eurowings Discover vergibt zufällige „Upgrades“

Die Fluggesellschaft Eurowings Discover führt auf allen Strecken so genannte Sunny-Seats ein. Diese können nicht kostenpflichtig gebucht werden, sondern werden laut Medienmitteilung nach dem Zufallsprinzip durch das Kabinenpersonal „vergeben“. Die Sitze werden entsprechenden Headrestcover sowie einer Grußkarte versehen. Der Gast auf dem „Sunny Seat“ und seine Reisebegleitung (maximal eine Person) können sich über ein kostenloses alkoholisches oder nicht-alkoholisches Getränk sowie einen salzigen oder süßen Snack nach Wahl aus dem Angebot der Business Class freuen.

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Langstrecke: Austrian Airlines startet neues Catering-Konzept

Ab Mitte Juni 2023 will Austrian Airlines unter dem Subbrand „Tastefully Austrian“ ein überarbeitetes Catering-Konzept an Bord der Langstreckenflüge anbieten. Auf der Kurz- und Mittelstrecke bleibt es beim Paid-Catering, wobei der Umfang der Speisekarte seit der erstmaligen Einführung mittlerweile stark geschrumpft ist. Chief Commercial Officer Michael Trestl verspricht, dass das kulinarische Angebot sowie die Präsentation der Speisen und Getränke an Bord der Langstreckenflüge verbessert werden sollen. „Wir möchten unseren Gästen ein fliegendes Stück Österreich bieten – ein kulinarisches Erlebnis auf die österreichische Art“, so der Manager. Das Konzept ermöglicht den Passagieren mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Flexibilität, um ihre Mahlzeiten an Bord nach ihren persönlichen Vorlieben anzupassen, verspricht Austrian Airlines. Zudem wurde bereits im April der Flying Chef wiedereingeführt. Die „fliegenden Köche“ sind Angestellte des Cateringbetriebs Do&Co und wurden mit Beginn der Corona-Pandemie temporär abgeschafft. Neu will man auch eine Art „Kaffeehausservice“ an Bord der Langstreckenflüge anbieten. In der Business Class erwarten die Gäste einige Neurungen, darunter ein Bar Snack zum Welcome Drink oder die Erweiterung des Angebots um eine Suppe.Darüber hinaus können die Passagiere zwischen zwei internationalen Hauptgerichten wählen und zusätzlich ein österreichisches Signature Dish genießen. Neu ist auch der Wiener Kaffeehausservice, der in die Kabine gebracht wird. Die Gäste können sich auf eine Vielfalt von Kaffees freuen, die direkt vor ihnen zubereitet und gemeinsam mit dem Dessert serviert werden. Zudem wird ein separater Käsewagen mit Digestivangebot in der Kabine präsentiert. Auch in der Premium Economy und der Economy Class wird es Neuerungen auf den Langstreckendestinationen geben. Dies umfasst neue Rezepte

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Grüne und Aviation Reset fordern Dividenden-Stopp für FWAG-Großaktionär

Börsennotierte Aktiengesellschaften können sich ihre Aktionäre zumeist nicht selbst aussuchen. So ziemlich jeder kann am Handel mit Anteilsscheinen teilnehmen und im Falle von Dividenden auch von diesen profitieren. Dies hat sich scheinbar noch nicht vollständig bis zu den Grünen und Flughafengegnern herumgesprochen. Hintergrund ist, dass die Flughafen Wien AG in den nächsten Tagen eine Dividende von 0,77 Euro je Aktie an die Aktionäre ausbezahlen wird. Für den Investor-Trust auf den Cayman Islands, der über eine Holdinggesellschaft in Luxemburg 36.434.021 Aktien (43,37% des Gesamtbestands) besitzt, entspricht dies einer Dividende von rund 28 Millionen Euro. Dieser Umstand ist Niederösterreichs Grünen aber ein Dorn im Auge. Man beruft sich darauf, dass Wirtschaftsminister Martin Kocher in der Beantwortung Parlamentarischer Anfragen nicht explizit ausschließen konnten, „dass die Dividenden zur Finanzierung des russischen Kriegs gegen die Ukraine verwendet werden könnten“. Nun fordern die Grünen, deren Leonore Gewessler ohnehin kaum eine Gelegenheit auslässt, um gegen die Luftfahrt zu poltern, jedoch selbst Stammkundin bei „Bedarfsluftfahrtunternehmen“ ist, dass „die Finanzmarktaufsicht der Bank die Auszahlung an den Investor verbietet, bis die Identitäten der Hintermänner und -frauen zweifelsfrei geklärt und das Risiko einer Kriegsfinanzierung sicher ausgeschlossen ist“. „Angesichts des immensen Leids, das der russische Angriffskrieg der ukrainischen Bevölkerung zufügt, und der Bedrohung der Unterwanderung unseres Systems durch den Erwerb von Beteiligungen an kritischen Infrastrukturen wie dem Flughafen Wien, haben wir die FMA aufgefordert, umgehend einzugreifen und einen Dividenden-Auszahlungsstopp an den Investor zu verhängen. Kein Euro darf österreichische Banken verlassen, bis nachgewiesen wurde, dass es sich um ein legitimes Investment handelt“, so

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Flughafen Skopje plant Direktflüge in die USA

Der Flughafen Skopje sehnt sich nach einer Verbindungsaufnahme von US-amerikanischen Destinationen. Der Airport ist bereit Direktflüge nach Nordamerika durchzuführen, da die US-amerikanischen Städte als sehr wichtige Ziele für Reiseziele des Flughafens erweisen. Der Flughafen Skopje plant in der Zukunft die Aufnahme von Direktflügen in die USA und dem nordamerikanischen Raum. Der Airport erkennt an, dass viele Fluggäste des Flughafens Skopje über Umwege in die USA reisen, doch dies soll künftig der Vergangenheit angehören. Der Airport ist bereit Direktflüge in die USA durchzuführen, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt.

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Hapag-Llyod baut Hochzeiten auf hoher See aus

Die Reederei Hapag-Llyod Cruises weitet mit Wirksamkeit zum 1. Dezember 2023 die Möglichkeit an Bord zu Eheschließungen vorzunehmen auf die gesamte Flotte aus. Neu kann das Service auch auf den Antarktis-Fahrten gebucht werden.  In internationalen Gewässern, also außerhalb der Zwölf-Meilen-Zone, haben Kapitäne das Privileg rechtskräftige Eheschließungen vollziehen zu dürfen. Immer wieder entscheiden sich Paare zu Hochzeiten auf hoher See. Hapag-Lyod Cruises bietet die Organisation kostenpflichtig an, wobei man für die behördlichen Dokumente eine Vorlaufzeit von etwa zehn Wochen angibt. 

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Flughafen Mostar verhandelt mit Croatia Airlines und Eurowings

Der Flughafen Mostar verhandelt derzeit mit Croatia Airlines über die Aufnahme weiterer Strecken. Seit kurzer Zeit bedient der kroatische Carrier eine subventionierte Hub-Anbindung an sein Drehkreuz Zagreb. Im kommenden Jahr sollen Flüge nach Rom folgen, sofern man eine Einigung erzielt.  Gegenüber Blejsak.info sagte Flughafendirektor Marko Djuzel explizit, dass man derzeit mit Croatia Airlines daran arbeitet, dass die Zagreb-Flüge auch im kommenden Jahr stattfinden. Weiters wäre geplant, dass künftig auch zwischen Rom und Mostar geflogen wird. Für das Jahr 2025 hofft man auf eine dritte Route.  Auch mit dem deutschen Billigflieger Eurowings sucht man das Gespräch, denn vor der Coronapandemie hatte dieser unter anderem Stuttgart und Düsseldorf im Portfolio. Diese Routen will man wieder haben und verhandelt mit der Lufthansa-Tochter. Derzeit ist noch völlig offen, ob diese sich neuerlich für Mostar begeistern lässt. 

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