August 9, 2023

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August 9, 2023

Etihad Holidays nimmt Nürnberg-Abu Dhabi auf

Künftig sollen auch ab Nürnberg Flüge nach Abu Dhabi ermöglicht werden, wie sich dem aktuellen Winterflugplan entnehmen lässt. Flüge zwischen Nürnberg-Abu Dhabi sollen dreimal wöchentlich ausgeführt werden. Ab dem 16. Oktober 2023 soll die Airline Etihad Holidays Flüge ausgehend von Nürnberg nach Abu Dhabi durchführen. Die Flugfrequenz soll sich auf drei wöchentliche Flüge belaufen, die montags, mittwochs und freitags durchgeführt werden sollen. Die Fluglinie, die die Strecke aufnimmt, soll die Flüge mit Boeing 737 Max-Fliegern bewältigen, wie das Portal Aerotelegraph erläutert.

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British Airways fliegt im Winter nicht nach Dubrovnik

Die Strecke London Gatwick-Dubrovnik wurde in den letzten Jahren auch in der Wintersaison von der British Airways durchgeführt. Dies wird in diesem Jahr jedoch nicht geplant, der letzte Flug in diesem Jahr soll am 27. beziehungsweise am 28. Oktober ausgeführt werden. In den letzten Jahren wurde die Strecke zwischen London Gatwick und der Küstenstadt Dubrovnik auch in der Wintersaison beibehalten. Dies wird in diesem Jahr jedoch nicht geplant, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Die letzten Flüge in diesem Jahr sollen am 27. Oktober (ab Gatwick) beziehungsweise am 28. Oktober (ab Heathrow) durchgeführt werden. Die Flüge der Verbindung London Gatwick-Dubrovnik sollen jedoch spätestens am 31. März 2024 aufgenommen werden, Flüge in der Wintersaison können jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden.

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Flughafen Tuzla sucht Wizz Air-Nachfolger

Der Flughafen Tuzla sucht nach der Annullierung von zahlreichen Wizz Air-Strecken eine neue Fluglinie, die künftig von Tuzla aus zahlreiche Strecken befliegt. Um welche Fluglinie es sich jedoch handelt, ist unbekannt. Die Billigfluggesellschaft Wizz Air hat die Annullierung von zahlreichen Verbindungen ab Tuzla verkündet. Der Airport sucht jedoch schon nach einem Nachfolger, der auch interessiert daran ist, ab Tuzla zu fliegen. Die Airline ist noch unbekannt und hat noch keine Flüge von Bosnien Herzegowina aus, durchgeführt, wie das Portal Ex-Yu Aviation News erläutert. Die Leitung des Tuzla Flughafens sagte folgendes: „Wir haben vereinbart, nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, bis wir eine offizielle Bestätigung für alles, was besprochen wurde, erhalten. Wir haben das Treffen abgehalten und erwarten, dass ein Vorschlag für eine Vereinbarung gemacht wird, dem weitere Schritte folgen werden. Wir befinden uns in Gesprächen mit einem seriösen Unternehmen, das bisher noch nicht von Bosnien und Herzegowina aus geflogen ist. Sie ist daran interessiert, mehrere Destinationen anzubieten, die wir bisher noch nicht hatten. Außerdem führen wir Gespräche mit mehreren Fluggesellschaften über Flüge von Istanbul aus, das ein wichtiges internationales Drehkreuz ist.“

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Fotogalerie: Nürnbergs Flughafen-Imker

Sie brauchen weder eine Starterlaubnis vom Tower, noch müssen sie von Follow-me-Fahrzeugen gelotst werden: Rund 120.000 Honigbienen schwirren über die Außenflächen des Albrecht Dürer Airport Nürnberg und leisten einen wertvollen Beitrag zur Umweltüberwachung. Umsorgt werden sie von Isabella Gebhard und weiteren Freiwilligen, die eigentlich ganz andere Jobs am Airport haben. Schon seit 2003 praktiziert der Airport das sogenannte Biomonitoring. Indikatoren werden mit Hilfe der fleißigen Honigsammlerinnen ermittelt, indem Honig, aber auch Pollen analysiert und nach möglichen Hintergrundbelastungen untersucht werden. Ein Team aus Hobby-Imkern kümmert sich um die flughafeneigenen Völker. Isabella Gebhard und Oliver Königsdörfer haben seit Anfang des Jahres Verstärkung durch Mario Paulick und Oliver Beckmann bekommen. Unterstützt werden sie vom ehemaligen Airport-Imker Erwin Schmidt, der seit 2021 im Ruhestand ist und die Bienen bereits seit Jahren hegte und pflegte.

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Winter 2023/24: British Airways fliegt bis zu 12 wöchentliche Köln-Heathrow-Umläufe

British Airways plant den Flughafen Köln/Bonn im Winterflugplan 2023/24 bis zu zwölfmal pro Woche an das Drehkreuz London-Heathrow anzubinden. In der genannten Frequenz will das IAG-Konzernmitglied mit Wirksamkeit zum 30. Oktober 2023 geplant. Aus dem Reservierungssystem des Carriers geht hervor, dass an den Verkehrstagen Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag je zwei Flüge geplant sind. An Dienstagen und Samstagen will man je einen Umlauf durchführen.

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Last-Minute: Ab 27 Euro oneway in den Urlaub

Mit Bayern haben vor wenigen Tagen auch im letzten Bundesland die Sommerferien begonnen. Damit befindet sich nun – wenn auch nur für kurze Zeit – ganz Deutschland in den Sommerferien. Aus diesem Anlass hat das Reiseunternehmen  Skyscanner analysiert, welches aktuell die beliebtesten Reiseziele sind, wie Urlauber Spitzenpreise und Massentourismus im August vermeiden und wo es noch günstige Last Minute Flüge gibt.  Das beliebteste Reiseziel der Deutschen im August ist Spanien, gefolgt von der Türkei, Griechenland und Italien. Damit stehen die klassischen Strandziele in diesem Sommer ganz oben auf der Liste der Reisenden. Aber auch die USA sind als Fernreiseziel unter den Top fünf.  Neben den Klassikern unter den Reisezielen gewinnen derzeit auch unterschätzte Destinationen an Bedeutung. Deutlich angestiegen in den vergangenen 28 Tagen und damit klar im Trend bei den Flugsuchen liegen die Slowakei mit einem Anstieg der Suchanfragen um fast 136 Prozent, Belgien mit 121 Prozent und Polen mit fast 118 Prozent gegenüber dem Vormonat**. Dies zeigt, dass Urlauber in diesem Sommer auch offen für neue Reiseziele sind – sei es aufgrund der Preise oder dem Drang, etwas Neues zu entdecken. Eine aktuelle Umfrage von Skyscanner bestätigt diesen Trend: Demnach sind 94 Prozent der Deutschen offen für Reisen zu unterschätzten oder weniger bekannten Reisezielen, wobei mehr als die Hälfte (58 Prozent) angibt, dass sie bereit wären, ihre bevorzugten Urlaubsziele gegen eine alternative Option einzutauschen, wenn sie dadurch Geld sparen könnten.  Wie finde ich spontan noch günstige Flüge?  Deutsche Reisende rechnen für ihren Sommerurlaub mit Flugkosten von 189€ pro Person im

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33 Jahre alte B737: Voyage Air gibt einziges Flugzeug zurück

Viele Jahre lang musste sich die bulgarische Voyage Air darum bemühen in die Luft zu kommen. Es gelang erst im Jahr 2020 mit einer betagten Boeing 737-500. Nur ein Jahr später stellte man den Flugbetrieb ein, um im Sommer 2020 mit einer noch älteren Boeing 737-400 wieder abzuheben. Nun hat man die einzige Maschine ausgeflottet. Derzeit sind AOC und Betriebsgenehmigung von Voyage Air übergangsweise ruhend gestellt. Der Carrier hat dies Anfang dieses Jahres bei der bulgarischen Zivilluftfahrtbehörde beantragt und im März 2023 die Erlaubnis erhalten. Vorerst darf man auf eigenen Antrag hinweg für zumindest sechs Monate keine kommerziellen Flüge durchführen. In der Luft war man zuletzt im September 2022. Gegründet wurde Voyage Air bereits im Jahr 2007. Seit 2009 hat man versucht die Zulassung als Airline zu bekommen. Erst im Jahr 2020 ist es gelungen in die Luft zu kommen. Damals hat man eine Boeing 737-500, die als LZ-TER registriert war, eingesetzt. Dieses Flugzeug wurde ursprünglich im Jahr 1992 an China Southern Airlines ausgeliefert. Doch dauerhaft erfolgreich war der bulgarische Carrier nicht, denn bereits ein Jahr später musste man den Flugbetrieb temporär pausieren. Im Sommer 2022 war Voyage Air dann mit der mittlerweile über 33 Jahre alten Boeing 737-400, die die Registrierung LZ-PRS trägt, wieder in der Luft. Man griff gar die einstigen Pläne in Bremen eine Basis zu errichten wieder auf, jedoch kam es dazu letztlich dann nicht. Mittlerweile wurde diese Maschine, die geleast war, an den Leasinggeber zurückgegeben. Ob es für den Oldie einen neuen Leasingnehmer geben wird

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München: Der Hochseilgarten ist wieder da

Im München Airport Center, das sich zwischen den beiden Terminals befindet, steht seit 7. August 2023 wieder ein Hochseilklettergarten, der eigens für den Flughafen konzipiert wurde, zur Verfügung. Dieser kann noch bis 30. August 2023 von Interessierten genutzt werden.  Erfahrene Trainer stehen zur Verfügung, um eine Einweisung zu geben sowie die notwendige Sicherheitsausrüstung für den 15 Meter hohen und 23 Meter breiten Kletterturm bereitzustellen. Für Erwachsene ab 15 Jahren kostet eine zweistündige Klettereinheit neun Euro. Kinder bis zu 14 Jahren zahlen sieben Euro.   Kletter-Slots können über www.munich-airport.de/hoehenflug gebucht werden. Startplätze können auch vor Ort – je nach Verfügbarkeit – gebucht und bezahlt werden. Montags bis donnerstags können Besucher von 11:00 bis 18:00 Uhr im Hochseilgarten klettern. Am Freitag, Samstag und Sonntag ist der Kletterturm von 13:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Nach dem aufregenden „Höhenflug“ stehen Liegestühle zum Entspannen und kühle Getränke in der „Surf and Turf Bar“ bereit. Mit einem Kletterticket erhält man einen Euro Rabatt auf die Getränke. Die „Surf and Turf Bar“ ist Montag bis Donnerstag von 11:00 bis 20:00 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 12:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.  Teilnehmer müssen mindestens 125 Zentimeter groß sein. Kinder unter 140 Zentimetern dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen klettern. Empfehlen wird festes Schuhwerk und sportliche Kleidung. Gegenstände, die aus Taschen fallen könnten, dürfen nicht mitgeführt werden. Weitere wichtige Informationen für Kletterbegeisterte finden Sie auf der Webseite www.munich-airport.de/hoehenflug. 

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Nach vielen Verzögerungen: Nigeria Air soll im Oktober 2023 abheben

Nach jahrelangen Verzögerungen soll es im Oktober 2023 so weit sein: Nigeria Air soll mit zunächst acht Maschinen den Flugbetrieb aufnehmen. An der Neugründung ist Ethiopian Airlines mit 49 Prozent beteiligt. Deren Geschäftsführer, Mesfin Tasew, erklärte vor wenigen Tagen, dass es sich bei der Initial-Flotte von Nigeria Air um sechs Narrow- und zwei Widebodies handeln wird. Der neue Carrier soll sowohl den lokalen als auch den internationalen Markt bedienen. Die Mehrheit der Anteile befindet sich in den Händen von Unternehmen aus Nigeria sowie dem Nigerian Sovereign Fund. Der Staat ist mit fünf Prozent im Boot. Die Neugründung ist durchaus umstritten. Aufgrund einer Klage des nationalen Verbands der Fluggesellschaften hat sich der Start gleich mehrfach verzögert. Azman Air, Air Peace, Max Air, Topbrass Aviation und United Nigeria Airlines werfen der Regierung vor, dass diese quasi über die Hintertür den Inlandsmarkt für Ethiopian Airlines öffnen würde. Man ist der Ansicht, dass das wirtschaftliche Überleben der bestehenden Fluggesellschaft in Gefahr sein könnte. Tasew gab sich zuletzt zuversichtlich, dass man nach mehreren Verzögerungen im Oktober 2023 tatsächlich Nigeria Air in die Luft bringen kann. Erstmals wurde das Projekt im Jahr 2018 während der Farnborough Air Show vorgestellt. Damals wurde verkündet, dass man binnen fünf Jahren auf 30 Maschinen wachsen will. Bislang konnte man aber noch keinen einzigen Flug durchführen.

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UFO und VC gewinnen gemeinsam drei Sitze im Lufthansa-Aufsichtsrat

Die Gewerkschaften Vereinigung Cockpit und Unabhängige Flugbegleiter Organisation haben bei den jüngsten Wahlen der Arbeitnehmer-Delegierten in den Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG erstmals gemeinsame Kandidaten aufgestellt. Dabei konnten diese drei Sitze im Kontrollgremium gewinnen.  Die Delegiertenkonferenz zur Wahl der Arbeitnehmervertreter wählte kürzlich Arne Karstens, Finanzvorstand der VC und stellv. Sprecher der Konzerntarifkommission auf der Gewerkschaftsliste sowie UFO-Vorständin und ehemalige Lufthansa Tarifkommissionsprecherin Sara Grubisic sowie den Lufthansa Kapitän und erfahrenen Personalvertreter Tim Busse (VC) auf der Arbeitnehmerliste in das Kontrollgremium der Deutschen Lufthansa.    „Unser Dank gilt der enormen Unterstützung der Belegschaft, mit deren Hilfe wir eine große Anzahl an  Stimmen für das fliegende Personal holen konnten. Unser erklärtes Ziel ist es, sich für alle Mitarbeitenden und eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft des Lufthansa Konzerns einzusetzen“, freut sich UFO-Vorsitzender, Daniel Kassa Mbuambi. „Gratulieren möchten wir auch Jamila Jadran von der Konzerngemeinschaft Zukunft, mit der wir bereits im Vorfeld eine Kooperation vereinbart haben, die als langfristige Zusammenarbeit auch über den Aufsichtsrat hinaus geplant ist. Durch ihr fundiertes Wissen über Prozesse am Boden und bei der Technik ergänzt sie hervorragend unser Team“, so Kassa Mbuambi weiter.  „Wir möchten auch allen anderen Gewählten gratulieren und freuen uns auf eine gute und enge Zusammenarbeit zum Wohle aller Konzerngesellschaften und Beschäftigten. Die Herausforderungen können nur als starke Gemeinschaft gemeistert werden und unsere gewählten Aufsichtsräte werden ihre Kompetenz konsequent für einen starken Luftfahrtkonzern einsetzen, in dem ein gutes Produkt nur mit Wertschätzung für die geleistete Arbeit möglich ist“, so Lars Frontini VC Vorstand abschließend. 

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