September 7, 2023

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September 7, 2023

Egypt Air: Tägliche Flüge zwischen Kairo und Toronto

Der Nationalcarrier Ägyptens Egypt Air plant während der Weihnachtszeit eine ausgesprochene Flugerweiterung der Verbindung zwischen Kairo und Toronto. Die Airline plant in dieser Zeit tägliche Flüge durchzuführen. Die Airline Egypt Air, die die Strecke zwischen Kairo und Toronto normgemäß fünfmal wöchentlich ansteuert, plant eine Erweiterung während der Weihnachts- und Neujahrszeit. Der Carrier plant in dieser Phase einen täglichen Flugverkehr dieser zwei Städte einzuführen, dies soll mit Eintritt des 6. Dezembers starten, ehemals der altbekannte Flugverkehr am 17. Jänner aufgenommen wird. Die Flüge sollen mit der Boeing 787 durchgeführt werden, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Emirates stockt die Strecke Dubai-Hong Kong auf

Die Fluggesellschaft Emirates kann nun eine bewährte Strecke weiter aufbauen: Die Flugfrequenz der Verbindung zwischen Dubai und Hong Kong wird ausgebaut. Ein weiterer, täglicher Flug soll für die Wintersaison angesetzt werden. Die Fluglinie Emirates plant eine Flugerweiterung auf den Flügen nach Hong Kong vom Ausgangsflughafen Dubais. Der Carrier setzt für die Winterzeit einen weiteren Flug pro Tag an, wie das Portal Aeroroutes erläutert. Die Flüge sollen ab Anfang November mit Fliegern im Stile des Boeing 777-300ER durchgeführt werden.

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Air Serbia stockt Istanbul-Flüge auf

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia wird den Flugbetrieb zwischen Belgrad und Istanbul erhöhen. Der Nationalcarrier Serbiens wird im Winter 23 wöchentliche Flüge in die Türkei durchführen. Die serbische Fluglinie Air Serbia hat verkündet, dass sie die Strecke zwischen Belgrad und Istanbul mit weiteren Flügen bestreiten wird. Von 23 Flügen ist die Rede, das soll die Anzahl der wöchentlichen Flüge sein, die die serbische Fluglinie durchführen wird. In Relation zum Vorjahreszeitraum entspricht diese Entwicklung einer Steigerung um sechs Flüge, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Air Serbia wird im Winter somit drei tägliche Flüge in die türkische Stadt Istanbul durchführen, donnerstags und freitags wird die Airline sogar vier Flüge am Tag bewältigen.

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Linate: Ita Airways setzt Wetlease-Kooperation mit Eastern Airways fort

Eigentlich wollte Ita Airways die Verbindung zwischen Mailand (Linate) und London (City) mit Beginn der Winterflugplanperiode 2023/24 auf selbstbetriebene Airbus A220-100 umstellen. Daraus wird nichts, denn temporär werden weiterhin Wetlease-Flugzeuge zum Einsatz kommen. Das Unternehmen gab keine nähere Begründung für diese Maßnahme ab. Bis mindestens 29. Feber 2024 werden auf dieser Route Embraer 190, die von Eastern Airways betrieben werden, zum Einsatz kommen. Aus dem Reservierungssystem ist ersichtlich, dass ab 1. März 2024 mit Airbus A220-100 geflogen werden soll, jedoch gilt es abzuwarten, ob der Termin diesmal hält.

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Frankfurt: Lufthansa stockt Hyderabad wegen hoher Nachfrage auf

Bereits im Vorfeld der angekündigten Wiederaufnahme der Nonstopverbindung zwischen Frankfurt am Main und Hyderabad hat Lufthansa die Frequenzen aufgestockt. Diese Route soll künftig fünfmal wöchentlich bedient werden. Der Kranich-Konzern macht im Reservierungssystem ersichtlich, dass man ab 16. Jänner 2024 täglich, ausgenommen an den Verkehrstagen Donnerstag und Samstag bzw. in Richtung Deutschland ausgenommen an Freitagen und Sonntag fliegen möchte. Als Fluggerät sollen Boeing 787-9 eingesetzt werden. Hyderabad wurde zuletzt vor dem Beginn der Corona-Pandemie bedient.

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Sommer 2024: Condor fliegt nach Miami und Calgary

Die deutsche Ferienfluggesellschaft Condor legt im Sommerflugplan 2024 Nonstopflüge ab Frankfurt am Main nach Miami und Calgary. Diese sollen mit dem Maschinentyp Airbus A330neo bedient werden. In die Stadt in den USA geht es im Zeitraum von 18. Mai bis 14. September 2024 jeweils an den Verkehrstagen Dienstag, Donnerstag und Samstag. Calgary bedient man ab 27. Mai 2024 bis vorläufig 12. September 2024 jeweils an Montagen und Donnerstagen. „Nordamerika steht bei Reisenden besonders hoch im Kurs, weshalb wir unseren Gästen gerne noch mehr Möglichkeiten für ihren Flug zur Verfügung stellen. So bieten wir im Sommer 2024 zusätzliche Destinationen sowie weitere Verbindungen zu den beliebtesten Zielen Nordamerikas an. Neu im Flugplan findet sich Miami in Florida, und Calgary in Kanada kehrt als idealer Ausgangspunkt für Rundreisen ins Streckennetz zurück“, Ralf Teckentrup, CEO von Condor.

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Frankreich: Fluglotsen erneut zum Streik aufgerufen

In Frankreich bahnt sich erneut ein Fluglotsenstreik an, denn die Gewerkschaft SNCTA droht am 15. September 2023 und am 13. Oktober 2023 zur Arbeitsniederlegung aufzurufen. Gefordert werden unter anderem Lohnerhöhungen, die die hohe Inflation ausgleichen sollen. Die nach dem kriegerischen Überfall der Armee der Russischen Föderation auf die Ukraine stark gestiegenen Energiepreise haben zu enorm vielen „Mitnahmeeffekten“ geführt. Viele Produzenten und Händler haben ihre Verkaufspreise zum Teil kräftig erhöht und das obwohl man von den teuren Energiepreisen, die mittlerweile wieder gesunken sind, kaum betroffen war. In den meisten Branchen werden nun die gesunkenen Kosten nicht an die Konsumenten weitergegeben, so dass es nicht verwunderlich ist, dass so mancher Konzern Rekordgewinne schreibt. Aus Sicht der Lotsengewerkschaft führen die dauerhaft hohen Preise, die die Inflation maßgeblich befeuern, auch dazu, dass das Einkommen zumindest teilweise „entwertet“ wird. Eine Arbeitsstunde ist deutlich weniger wert als vor dem Kriegsbeginn. Ähnlich wie in anderen Staaten und Branchen wollen die Arbeitnehmervertreter für ihre Mitglieder mehr Geld herausverhandeln. Dass die Situation in Frankreich im Bereich der Fluglotsen generell spannungsgeladen ist, ist allgemein bekannt. In den letzten Jahren wurde immer wieder zu Streiks aufgerufen. Aufgrund der geografischen Lage können diese die Flugpläne in fast ganz Europa durcheinanderwirbeln. Zwar muss ein Flug zwischen Österreich und Deutschland nicht direkt betroffen sein, jedoch sind indirekte Folgen möglich, wenn das geplante Flugzeug zum Beispiel in Spanien feststeckt und mangels französischer Überfluggenehmigung entweder nicht abheben kann oder aber einen erheblichen Umweg nehmen muss. Jedenfalls will die Gewerkschaft SNCTA nicht nur Lotsen, sondern auch Flugsicherungsingenieure,

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London: Eurostar legt Schifahrer-Züge auf

Der Eisenbahnbetreiber Eurostar legt im Winter neue Züge ab London in Richtung der französischen Alpen auf. Diese erfordern aber einen Umstieg in Lille. Mit der Bahnverbindung, die jeweils an den Verkehrstagen Samstag und Sonntag angeboten wird, erreichen britische Wintersportler Ziele wie Chambéry, Albertville, Moutiers und Aime-La Plagne und Bourg-Saint-Maurice. Die Aufnahme der „Snow-Trains“ ist für den 16. Dezember 2023 angekündigt. Abfahrtsort in der britischen Hauptstadt ist der Bahnhof London St. Pancras. Dazu Eurostar-Chef Francois Le Doze: „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden mit der ersten Verbindung der Eurostar Group eine nachhaltige Reiseoption in die Alpen anbieten zu können. Mit einer schnellen und einfachen Verbindung, wettbewerbsfähigen Preisen und fünf Haltestellen zur Auswahl können Passagiere mit uns eine nahtlose Reise von der Londoner City zu den schneebedeckten Bergen Frankreichs genießen“.

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Lounges: Priority Pass erhöht die Preise zum Teil kräftig

Der Lounge-Zugangskartenanbieter Priority Pass erhöht die Preise für die gebührenpflichtige Nutzung der exklusiven Wartebereiche außerhalb des inkludierten Kontingents zum Teil kräftig. Besonders teuer wird es im Vereinigten Königreich, denn hier verlangt man gleich um 20 Prozent mehr. Je nachdem welchen Priority-Pass-Vertrag man hat, ist eine gewisse Anzahl an Loungebesuchen inkludiert. In den billigsten Paketen oder aber bei manchen Kreditkartenanbietern, die eine solche Loungekarte als Draufgabe aushändigen, kann es auch sein, dass überhaupt kein Freikontingent enthalten ist. Genaue Informationen erhält man beispielsweise im Priority-Pass-Account oder aber von der Bank, von der man die Karte erhalten hat. Die jüngsten Preiserhöhungen betreffen zunächst nur jene Loungebesuche, die außerhalb des inkludierten Kontingents erfolgen. Hat man einen Priority-Pass, der unbegrenzte Nutzung beinhaltet, ist man zunächst nicht betroffen. Pro Nutzung, die nicht inkludiert ist, bezahlt man zwischen sieben und 20 Prozent mehr als bisher. Im EU-Gebiet verlangt Priority Pass etwa sieben Prozent mehr in den USA rund 9,4 Prozent mehr und im Vereinigten Königreich werden die Preise sogar um 20 Prozent angehoben. Nicht nur der Ort der Nutzung kann eine Rolle spielen, sondern auch das Land, in dem man die Loungekarte bestellt hat. Punktuell gibt es aufgrund besonderer Verträge Ausnahmen, wenn der Priority Pass über American Express und andere Anbieter bezogen wurde. Derzeit erhalten Teilnehmer des Lounge-Programms E-Mails, die genau gelesen werden sollten, denn das Unternehmen aus Hongkong informiert über die Preiserhöhungen zum 1. Oktober 2023. Jene Personen, die ihre Karten eigenständig bezahlen, also nicht über eine Bank erhalten, müssen demnächst auch höhere Jahresgebühren entrichten. Die

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Sommer 2024: Pegasus fliegt täglich Antalya-Paderborn

Im Sommerflugplan 2024 wird die türkische Billigfluggesellschaft Pegasus wieder Nonstopflüge zwischen Paderborn und Antalya anbieten. Diese sollen ab 31. März 2024 täglich durchgeführt werden. Zur Buchung freigegeben wurde diese Route bis inklusive 26. Oktober 2024. Dazu Paderborn-Geschäftsfürher Roland Hüser: „Wir freuen uns sehr, dass Pegasus die Flüge für den Sommer 2024 bereits freigeschaltet hat. Damit haben die Urlauber in unserer Region schon jetzt die Möglichkeit, sich ihren Wunschtermin für die schönsten Tage im Jahr zu sichern“.

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