September 21, 2023

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September 21, 2023

Jetblue Airways fliegt von New York nach Washington

Die Fluggesellschaft Jetblue Airways konnte am vergangenen Wochenende die Durchführung von Flügen der Strecke zwischen New York JFK und Washington Reagan realisieren. Die Strecke soll mit drei täglichen Flügen durchgeführt werden. Die Fluggesellschaft Jetblue Airways konnte am letzten Wochenende die ersten Flüge der Strecke zwischen New York JFK und Washington Reagan starten, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Das Flugausmaß der besagten Route soll drei tägliche Flüge umfassen, die mit Embraer E190-Fliegern bewältigt werden sollen.

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Saudia steuert zahlreiche Ziele in Europa an

Die Fluggesellschaft Saudia kann in der folgenden Saison die Durchführung des Flugverkehrs von zahlreichen Destinationen in Europa bestätigen. Die Fluggesellschaft Saudia wird im Rahmen der folgenden Saison im Jahr 2023 folgende Destinationen in Europa ansteuern. Die Airline wird vier wöchentliche Flüge nach Frankfurt durchführen, mit dem gleichem Flugausmaß sollen die Flüge nach Mailand Malpensa durchgeführt werden. Die besagten Flüge werden vom Standort Dschidda angesteuert. Ausgehend von Dschidda kann die Fluggesellschaft ebenso einen täglichen Flug nach Istanbul realisieren. Darüber hinaus sollen weitere Flüge nach Frankfurt durchgeführt werden, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Ab Riad sollen drei wöchentliche Flüge in die deutsche Finanzstadt Frankfurt führen.

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Flughafen Ljubljana könnte 2023 die Millionenmarke knacken

Der Flughafen Ljubljana konnte letzten Donnerstag eine Weiterentwicklung in puncto Passagierzahlen verzeichnen. Der Flughafen konnte bisher 900.000 Passagiere abfertigen, wodurch der Airport langsam, aber sicher auf die Millionenmarke zuläuft. Der Flughafen Ljubljana konnte letzten Donnerstag folgende Weiterentwicklung verkünden: Der slowenische Flughafen konnte am besagten Tag die Zahl der 900.000 Passagiere knacken, wodurch die Millionenmarke an Passagieren langsam, aber sicher erreicht werden kann. Die Millionenmarke konnte zuletzt im Vor-Corona-Jahr 2019 erreicht werden, dieses Jahr könnte dieses Passagieraufkommen erneut erreicht werden. Die Prognose für den Jahresabschluss 2023 liegt bei 1,2 Millionen Fluggästen, wodurch der Flughafen Ljubljana erstmals seit 2019 die Millionenmarke knacken könnte. Das prognostizierte Passagieraufkommen liegt jedoch immer noch 30 beziehungsweise 34 Prozent unter den Niveaus der Jahre 2019 und 2018, wie das Portal Ex-Yu Aviation News verkündet.

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Frankfurt: Condor degradiert Malediven auf saisonale Bedienung

Die deutsche Ferienfluggesellschaft Condor nimmt im kommenden Jahr eine signifikante Flugplanänderung, die Passagiere, die ihre Urlaube auf den Malediven verbringen wollen, betrifft. Die Route wird nicht mehr ganzjährig bedient.  Im Sommerflugplan 2024 soll Malé laut vorliegenden Flugplandaten ab 1. Mai 2024 nicht angesteuert werden. Erst ab 14. September 2024 hat man wieder zwei wöchentliche Frequenzen im Programm. Derzeit ist geplant, dass im Winterflugplan 2023/24 zwischen Frankfurt am Main und der Malediven-Stadt geflogen werden soll. Bislang hatte Condor dieses Ziel – abgesehen von kurzen Unterbrechungen – auch im Sommer im Programm. 

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Gericht kippt Kündigungen von 1.700 Qantas-Mitarbeitern

Der australischen Fluggesellschaft Qantas kommt eine Entscheidung, die ihr kürzlich über einen Konsumentenschutzskandal gestolperter Firmenchef Alan Joyce getroffen hat, teuer zu stehen. Der High Court of Australia hat die Kündigung von über 1.700 Bodenmitarbeitern für nichtig erklärt.  Zu Beginn der Corona-Pandemie sprach das Unternehmen vielen Beschäftigten die Kündigung aus und sagte gleichzeitig zu, dass man wieder eingestellt wird. Beim Bodenpersonal lief es aber in vielen Fällen anders, denn man beauftragte dann externe Dienstleister.  Das Gericht erklärte die Vorgehensweise für nichtig. Zwar habe Qantas wirtschaftliche Gründe für die Vorgehensweise gehabt, jedoch wurde das Arbeitsrecht missachtet. Konkret habe man auch die Abhaltung eines Streiks sowie Verhandlungen mit den Gewerkschaften sabotiert. All dies kommt Qantas nun teuer zu stehen, denn man muss die 1.700 Betroffenen nicht nur wiedereinstellen, sondern diesen auch Lohnnachzahlungen zuzüglich Zinsen leisten. 

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Belgien: Flughafen Ostende wegen Sanierung fast drei Monate geschlossen

Der belgische Flughafen Ostende wird ab 25. Jänner 2024 bis voraussichtlich 28. März 2024 zu Sanierungszwecken vom Netz gehen. Die einzige Runway des Regio-Airports wird vollständig saniert.  Der Reisekonzern Tui teilte mit, dass die für diesen Zeitraum geplanten Verbindungen ab Brüssel durchgeführt werden. Andere Carrier setzen während dieser Phase ihre Verbindungen aus oder aber führen die ab anderen Airports durch. Betroffene Passagiere sollten daher im Bedarfsfall ihre Fluggesellschaft kontaktieren und die weitere Vorgehensweise abklären. 

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British Airways: Maskenverweigernder Pilot verliert Kündigungsklage vor Gericht

Ein Pilot der British Airways, der sich während der Corona-Pandemie weigerte eine Maske zu tragen, verlor vor dem zuständigen Arbeitsgericht einen Rechtsstreit gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber. Das Gericht lehnte die Argumente, die auch in Richtung religiöse Themen gingen, ab. Der Mann war als Erster Offizier für British Airways tätig. Während der Corona-Pandemie kam es zum Zerwürfnis, denn er soll sich strikt geweigert haben die damalige Maskenpflicht zu befolgen. In weiterer Folge sprach die Fluggesellschaft die Kündigung aus. Der Flugzeugführer wollte dies nicht akzeptieren und zog vor das zuständige Arbeitsgericht. Während der mündlichen Verhandlung, von der unter anderem „Mail Online“ berichtet, soll der Co-Pilot gesagt haben, dass er als „souveränes Wesen, das ein Recht darauf hat, frei zu atmen“. Weiters argumentierte er, dass seine Verweigerung eine Maske zu tragen „einer religiösen Überzeugung entspreche und daher geschützt werden müsse“. Der Mann stellte auch einen Vergleich zwischen Maske und Kopftüchern, die beispielsweise im Islam weitverbreitet sind, an. Die vorsitzende Richterin überzeugte das Vorberingen des gekündigten Ersten Offiziers aber nicht. Sie wies es zurück, dass Kündigungen, die aufgrund der Verweigerung Masken zu tragen, gegen die Gleichstellungsgesetze des Vereinigten Königreichs verstoßen würden. Weiters stellte sie fest, dass der Co-Pilot durch seine Verweigerung das Recht auf Leben anderer Personen beinträchtigen könnte, denn diese könnten ohne Maske leichter mit Covid-19 angesteckt werden. Das Vorgehen der Fluggesellschaft British Airways habe den damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprochen. Letztlich wurde die Klage abgewiesen. In der Urteilsbegründung sagte die Richterin unter anderem, dass der Kläger „zu erkennen scheint, dass die Ausübung seiner

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Stockholm: Finnair-A330 musste wegen unruly PAX zum Gate zurück

In der vergangenen Woche musste der von Finnair betriebene Airbus A330-300 mit der Registrierung noch vor dem geplanten Abflug nach Doha zum Gate zurückkehren, da ein so genannter unruly PAX an Bord für Ärger sorgte.  Finnair-Flug AY1983 sollte am 12. September 2023 von Stockholm-Arlanda nach Doha fliegen. Dazu kam es zunächst nicht, denn ein nicht näher bezeichneter Fluggast benahm sich so dermaßen daneben, dass der Kapitän entschied zum Gate zurückzukehren. Dort wurde der unruly PAX von der Polizei abgeführt. Nach etwas über einer Stunde konnte das Langstreckenflugzeug dann doch noch starten. 

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Manchester: Ryanair-737 musste wegen gewalttätigem Passagier rücklanden

Am 18. September 2023 musste Ryanair-Flug FR4052 auf dem Weg von Manchster nach Faro zum Ursprungsort zurückkehren, weil sich an Bord der Maschine ein Passagier gewalttätig gegenüber einer Frau zeigte. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war die Boeing 737-800 mit der Registrierung EI-EBK bereits rund zwei Stunden in der Luft. Offiziellen Angaben nach soll sich der Mann plötzlich aggressiv gegenüber einer Frau gezeigt haben. Als er von einer Dame, die ihn begleitete, verbal zurechtgewiesen wurde, verlor er offenbar komplett die Fassung. Der unruly PAX soll daraufhin mehrfach seiner Begleiterin hart ins Gesicht geschlagen haben. Andere Fluggäste und die Besatzung schritten ein. Ein Flugbegleiter informierte umgehend den Kapitän, der dann entschied, dass aus Sicherheitsgründen der Flug nach Faro abgebrochen wird und man nach Manchester zurückkehren wird. Über Funk wurde die Flugsicherung über den Vorfall informiert. In der weiteren Folge sollen sich gar kampfartige Szenen ereignet haben, denn der Störenfried wollte sich nicht beruhigen lassen. Auch aus diesem Grund wurde die Unterstützung durch die Polizei am Flughafen Manchester angefordert. Kurz nach der Rücklandung betrat die Exekutive den Mittelstreckenjet und führte den unruly PAX ab. Laut offiziellem Statement der Polizei habe diese gegen 6 Uhr 25 Lokalzeit vom Vorfall erfahren bzw. der Vorgesetzte habe entschieden, dass ein Einsatz notwendig ist. Dazu heißt es unter anderem seitens der Greater Manchester Police: „Als das Flugzeug zum Flughafen Manchester zurückkehrte, wurde ein Mann in den Dreißigern wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Flugzeug, zweifacher Körperverletzung und Verstoßes gegen die öffentliche Ordnung (Section 4a) verhaftet und bleibt zur

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Eurocontrol: Flugaufkommen im Sommer 2023 um sieben Prozent unter dem Vorkrisenniveau

Die jüngsten Eurocontrol-Zahlen zeigen, dass der Flugverkehr über Europa in den Kalendermonaten Juni bis August 2023 rund 93 Prozent des Vorkrisenniveaus erreicht hat. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum war dieser um seiben Prozent erhöht.  Besonders stark war das Aufkommen auf der Südost-Achse von Kroatien nach der Türkei, war sogar ein noch stärkerer Anstieg des Verkehrsaufkommens zu verzeichnen – weit über 10 % gegenüber 2022. Im Durchschnitt gab es 32 495 Flüge pro Tag.  Durchschnittlich waren die Flüge um 3,8 Minuten verspätet. Damit lag man ungefähr auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Wetterbedingte Verspätungen stiegen deutlich von 1,0 Minuten/Flug auf 1,6 Minuten/Flug. Ohne den Wetterfaktor sanken die ATFM-Verspätungen pro Flug um 18 % von 2,7 Minuten/Flug auf 2,3 Minuten/Flug. 

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