September 26, 2023

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September 26, 2023

Alaska Airlines nimmt San Diego-Atlanta auf

Die Fluggesellschaft Alaska Airlines konnte die Aufnahme einer täglichen Verbindung zwischen San Diego und Atlanta verkünden. Die Strecke soll ab Mitte Mai 2024 aufgenommen werden. Die Fluggesellschaft Alaska Airline wird im nächsten Jahr eine weitere, tägliche Verbindung aufnehmen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Die Airline plant, ab Mitte Mai die Strecke San Diego-Atlanta aufzunehmen, welche auf einer täglichen Basis durchgeführt werden soll.

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Wizz Air bewältigt Erstflug von Wien nach Hurghada

Der Low-Cost-Carrier Wizz Air konnte den Erstflug der Strecke Wien-Hurghada erfolgreich bewältigen. Die Verbindung eignet sich hervorragend für Touristen, die auf der Suche nach einer perfekten Urlaubsreise sind. Der Low-Cost-Carrier Wizz Air konnte seinen Erstflug der Verbindung zwischen der Hauptstadt Wien und der ägyptischen Stadt Hurghada erfolgreich hinter sich bringen. Die Strecke soll von nun an jeden Montag und jeden Freitag beflogen werden. Valeria Bragarenco, Corporate Communications Manager, sagte:„Wir freuen uns, unser Streckennetz ab Wien ab sofort um weitere Urlaubs- und Städtereiseziele zu erweitern und unseren österreichischen Kunden damit mehr Möglichkeiten zu bieten, neue Städte zu erkunden und ihren Urlaub zu genießen. Die neue Strecke von Wien nach Hurghada wird österreichischen Passagieren tolle Abenteuer und unvergessliche Erlebnisse bieten. Wir bei WIZZ sind weiterhin bestrebt, günstige Flugverbindungen zu einer Reihe von aufregenden Destinationen anzubieten und freuen uns darauf, Passagiere an Bord unserer jungen und nachhaltigen Airbus-Flotte begrüßen zu dürfen.“ Julian Jäger, Vorstand der Flughafen Wien AG, sagte: „Mit Wizz Air wird Hurghada nun noch besser ab Wien erreichbar. Die Destination bietet mit Sonnengarantie eine perfekte Möglichkeit, sich den Sommer noch ein wenig zu verlängern. Wir wünschen Wizz Air alles Gute auf der neuen Strecke.“

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Eurowings Station Award: Flughafen Graz und Salzburg mit Top-Platzierungen

Die deutsche Fluggesellschaft Eurowings hat es sich zur Aufgabe gemacht, Flughäfen, die in ihrem Streckennetz eine besondere Leistung im Abfertigungsbereich erbringen, auszuzeichnen. Der Flughafen Graz konnte beim sogenannten Eurowings Station Award den zweiten Platz erreichen, begründet mit hervorragenden Leistungen vor Ort. Der Eurowings Station Award soll Flughäfen, die im Streckennetz der deutschen Fluggesellschaft Platz einnehmen und Höchstleistungen erbringen, mit einem Award belohnen. Diese Ehre wurde nun dem Flughafen Graz zuteil, indem die deutsche Fluglinie Eurowings den besagten Flughafen mit dem zweiten Platz kürte. Bei der Beurteilung und Selektion werden die Sicherheitsaspekte, die Pünktlichkeit sowie das Kundenfeedback berücksichtigt. In allen Hinsichten konnte die junge Eurowings-Basis überzeugen und kann als einer von zwei österreichischen Flughäfen Top-Platzierungen verzeichnen. Der Flughafen Salzburg findet in dieser Liste ebenso einen Platz, der Flughafen konnte den ersten Platz dieses Awards erreichen. Robert Strigl, Eurowings Base Manager in Graz, ist begeistert: „Es macht mich wahnsinnig stolz und unterstreicht zum einen die hervorragende Leistung des gesamten operativen Teams am Standort und zum anderen auch, dass Eurowings in Graz hervorragend gelebt wird“.

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Air Baltic mit weiteren neuen Sommerstrecken

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic kündigt die Aufnahme von Nonstop-Flügen ab Tallinn nach Burgas sowie von Tampere nach Palma de Mallorca ab Tampere für den Sommerflugplan 2023 an. Insgesamt wird man 13 neue Routen aufnehmen. „Während wir die Marktdynamik und die Passagiernachfrage weiter beobachten, ist Air Baltic bestrebt, sein Streckennetz zu erweitern und die Konnektivität in den baltischen Staaten und Tampere (Finnland) zu verbessern. Diesmal haben wir die Gelegenheit erkannt, unser Netz in Mittel- und Südosteuropa insgesamt zu erweitern. Die Aufnahme von Burgas und Palma de Mallorca macht unser Angebot noch attraktiver und diversifizierter“, so Firmenchef Martin Gauss. Überblick über die neuen Routen: Destination served Flight frequency Start date Riga (Latvia) – Alicante (Spain) 2 flights weekly February 27, 2024 Riga (Latvia) – Tirana (Albania) 2 flights weekly May 1, 2024 Riga (Latvia) – Sofia (Bulgaria) 3 flights weekly May 2, 2024 Riga (Latvia) – Ljubljana (Slovenia) 2 flights weekly May 2, 2024 Riga (Latvia) – Skopje (North Macedonia) 2 flights weekly May 2, 2024 Riga (Latvia) – Chisinau (Moldova) 2 flights weekly May 4, 2024 Riga (Latvia) – Pristina (Kosovo) 2 flights weekly May 4, 2024 Tallinn (Estonia) – Billund (Denmark) 2 flights weekly May 2, 2024 Tallinn (Estonia) – Malta 1 flight weekly May 4, 2024 Tallinn (Estonia) – Burgas (Bulgaria) 2 flights weekly May 1, 2024 Vilnius (Lithuania) – Krakow (Poland) 2 flights weekly May 3, 2024 Palanga (Lithuania) – Amsterdam (the Netherlands) 2 flights weekly May 29, 2024 Tampere (Finland) – Palma de Mallorca (Spain) 2

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Qatar-Chef Al Baker findet Australien-Entscheidung „sehr unfair“

Die Fluggesellschaft Qatar Airways fühlt sich von den australischen Behörden aufgrund des Umstands, dass der Antrag auf Erhöhung der Flugfrequenzen abgelehnt wurde, diskriminiert. Firmenchef Akbar Al Baker bezeichnet dies als „sehr unfair“. Die Umstände, unter denen das Ansinnen zurückgewiesen wurde, werden durchaus kontrovers diskutiert. Angeblich sollen auch vormalige „Unterhosenuntersuchungen“, die Qatar Airways mutmaßlich in der Vergangenheit bei fliegendem Personal habe durchführen lassen, eine Rolle gespielt haben. Zumindest machten Politiker eine diesbezügliche Andeutung. Der Carrier ist aber auch aus einem anderen Grund erbost. Man fühlt sich von Australien schlecht behandelt, weil man während der Corona-Pandemie bei der Rückführung von Staatsbürgern mitgeholfen habe, während andere Fluggesellschaften ihre Dienstleistungen ausgesetzt haben.

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Analyse: Flugunterbrechungen kommen Passagiere teuer zu stehen

Fluggesellschaften versagen bei der Kundenzufriedenheit, wenn es um den Umgang mit Verspätungen und Flugausfällen geht. Das geht aus einer Umfrage von AirHelp, der weltweit größten Organisation für Fluggastrechte, hervor. Die befragten Fluggäste bewerten ihre Zufriedenheit mit den Fluggesellschaften bei der Betreuung bei Flugunterbrechungen im Schnitt nur 3,13 von 10 Punkten. Bei Verspätungen von über zwei Stunden muss die ausführende Airline den Passagieren am Flughafen Mahlzeiten und Getränke bereitstellen – das wissen viele nicht. Die Mehrheit der befragten Fluggäste (82 Prozent) wurde während ihrer Flugunterbrechung auch nicht über ihre Rechte informiert, nur bei 37 Prozent der Passagiere wurde während der Unterbrechung eine Grundversorgung wie Essen und Trinken gewährleistet. 15 Prozent davon haben diese erst erhalten, als sie danach gefragt haben. Die größten Probleme für die betroffenen Passagiere sind das lange Warten (73 Prozent), die Ankunft am Zielort zu einer ungünstigen Zeit (71 Prozent) und der Stress (68 Prozent). Lediglich 74 Prozent der Fluggäste mit storniertem Flug erhielten ihnen zustehende Leistungen Die von Flugausfällen betroffenen Fluggäste haben Anspruch auf eine alternative Beförderung oder eine vollständige Erstattung des Flugpreises. 74 Prozent der Befragten haben diese Optionen auch erhalten. 33 Prozent davon allerdings erst, nachdem sie danach gefragt haben. Bei Bedarf müssen die Airlines auch eine Unterkunft bereitstellen und die Beförderung dorthin ermöglichen: Der Umfrage zufolge wurden nur 27 Prozent der Befragten eine Unterkunft zur Verfügung gestellt, bei 20 Prozent wurde die Beförderung dorthin bezahlt. Durch Flugunterbrechungen entstehen für Passagiere oft hohe Zusatzkosten 72 Prozent der befragten Fluggäste haben durch Flugverspätungen zusätzliche Ausgaben, die

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Sommer 2024: Corendon will es langsam angehen

Nach einer gescheiterten Expansion im Sommerflugplan 2022 war Corendon in der warmen Jahreszeit dieses Jahres auf Sparflamme unterwegs. Auch im Sommer 2024 wird man es weiterhin ruhiger angehen. Neu legt man aber eine Nonstopverbindung zwischen Köln/Bonn und Tel Aviv auf. In der Deutschland-Österreich-Schweiz-Region wird der Corendon-Konzern mit Sommerflugplan 2024 seine Dienstleistungen ab insgesamt 29 Flughäfen anbieten. Etwa drei Millionen Sitzplätze in Richtung Türkei, Spanien, Griechenland, Marokko und Ägypten wird man anbieten. Neu im Programm: Zwei wöchentliche Umläufe, die zwischen Köln/Bonn und Tel Aviv bedient werden sollen. „Da wir mit einer stabilen Nachfrage rechnen, werden wir unseren Kunden mit Blick auf Reiseziele und angebotene Sitzplatzkapazität auch im nächsten Sommer Verbindungen in gewohntem Umfang präsentieren“, sagt Mine Aslan, kaufmännische Direktorin von Corendon Airlines. „Aufgrund der herausfordernden globalen wirtschaftlichen Entwicklungen haben wir uns entschlossen, den Flugplan stabil zu halten und sicheren Betrieb zu gewährleisten“, führt Aslan weiter aus. Derzeit geht man bei Corendon davon aus, dass die Nachfrage im Bereich des ethnischen Verkehrs steigen wird. Das hat zur Folge, dass man das Angebot in Richtung Türkei ausbauen wird. Deshalb hat Corendon Airlines die Laufzeiten für diese Fluganbindungen ausgeweitet: Sie starten früher im Jahr und laufen länger. Im kommenden Jahr will Corendon Airlines in erster Linie die eigene Flotte beschäftigen. Es gebe durchaus Überlegungen für Wet-Lease-Einsätze, voraussichtlich aber in nur in geringem Umfang, erläutert Mine Aslan. In Zukunft rechnet Corendon Airlines wieder mit deutlich mehr Wachstum. So plant die Airline, die Flotte von Corendon Dutch Airlines zu erneuern und nimmt eine Boeing 737-9 in

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Denver: Zwei neue United Clubs eröffnet

Am Flughafen Denver hat das Star-Alliance-Mitglied United Airlines zwei neue „United Clubs“ eröffnet. Darunter befindet sich mit einer Fläche von 3.250 Quadratmetern, die sich auf drei Ebenen erstrecken, auch der bislang größte seiner Art. Als besonderes Highlight wartet der neue Club mit einer Bar in der Zwischenebene auf, in der die Gäste ihre Wartezeit bis zum Abflug bei einer Bierverkostung nutzen können. Bereits im vergangenen Monat hat United Airlines in Denver im Terminal A unweit von Gate A26 einen neuen Club auf einer Fläche von rund 2.300 Quadratmetern eröffnet. Im Unterschied zum neuen Club im Terminal B, der durch sein städtisches Ambiente, Straßenkunst und klare, geometrische Formen begeistert, ist dieser Club von den Naturschönheiten Colorados und den Rocky Mountains inspiriert. Mit zwei Kaminen, gestapeltem Holz, karierten Kissen und der Dekoration mit nostalgischen Wintersport-Accessoires erinnert er an eine Skihütte. Dieser Club bietet auf zwei Ebenen Platz für 400 Gäste.

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Trotz Sanktionen: Über Tarnfirmen und Zwischenhändler gelangen Ersatzteile nach Russland

Eigentlich sollte kein einziges Ersatzteil, das für westliches Fluggerät, das in Russland im Einsatz ist, in die Russische Föderation gelangen. So sehen es zumindest die Sanktionen, die unter anderem seitens der USA und der EU praktiziert werden, vor. In der Realität ist aber das Gegenteil der Fall, denn über Zwischenhändler kommen russische Carrier weiterhin an benötigte Teile. Das russische Portal „Wjorstka“, das als regierungskritisch gilt, berichtet unter anderem, dass seit Jahresanfang bis etwa Ende Juli 2023 die Carrier Rossiya, Pobeda, S7 Airlines und Aeroflot Ersatzteile für Maschinen der Hersteller Airbus und Boeing im Wert von etwa 110 Millionen U.S.-Dollar in die Russische Föderation einführen konnten. Doch wie ist das eigentlich möglich, wenn aufgrund der Sanktionen eigentlich keine Teile mehr ins Land geliefert werden dürfen? Dazu bedienen sich die russischen Carrier eigens gegründeten Tochtergesellschaften, die im Ausland angesiedelt sind. Diese erwerben über Zwischenhändler die begehrten Ersatzteile und „exportieren“ diese dann in die Russische Föderation. Als Beispiel nennt der Nachrichtenbericht die Fluggesellschaft S7, die über eine Tochtergesellschaft namens „Globus“ über ein chinesisches Unternehmen namens „DLA (GZ) Technology Co“ auf Einkaufstour gegangen ist. Nachgewiesen wurde, dass Triebwerke für die A320-Reihe so nach Russland gelangt sind. Für den Maschinentyp Embraer 170 konnte man General-Electric-Antriebe über eine Konstruktion in den Vereinigten Arabischen Emiraten bekommen. Auch über Armenien gelangten Teile nach Russland. Zum Beispiel fungierte eine Firma namens A Trade Service als Zwischenhändler für Honeywell-Teile, die Pobeda haben wollte. Rossiya Airlines bediente sich für benötigte Druckmessgeräte, die in den USA gefertigt wurden, der chinesischen Firma Yunnan

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Norwegen: Wettbewerbsbehörde prüft Wideroe-Übernahme vertieft

Die vor einigen Monaten verkündete Übernahme der Regionalfluggesellschaft Wideroe durch den Billigflieger Norwegian Air Shuttle wird wohl nicht ohne weiteres von der Wettbewerbsbehörde durchgewunken. Ein vertieftes Prüfverfahren wurde eingeleitet. Das zuständige Amt teilte mit, dass man begründeten Anlass zur Vermutung hat, dass sich der Kauf durch Norwegian negativ auf die Passagiere auswirken könnte. Aus diesem Grund hat man ein vertieftes Prüfverfahren, das bis 17. November 2023 abgeschlossen sein muss, eingeleitet. Anschließend will man verkünden, ob der Deal freigegeben oder untersagt wird. Im letzteren Fall besteht dann die Möglichkeit gegen die Entscheidung zu klagen.

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