Oktober 27, 2023

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Oktober 27, 2023

Alaska Airlines mit reiner Boeing-Flotte

Die Fluggesellschaft Alaska Airlines konnte die Rückkehr zu einer vollkommenen Boeing-Flotte realisieren. Die Fluggesellschaft Alaska Airlines bekam durch die Übernahme von Virgin America einige Airbus-Modelle in die Flotte. Diese konnten sie jedoch nie bewähren, zahlreiche Flugzeuge wurden stillgelegt oder von anderen Fluglinien übernommen, so das Portal Aero.de. Nun konnten für die letzten zehn Airbus A321neo Käufer gefunden werden, wodurch die reine Boeing-Flotte der Airline erneut verwirklicht werden konnte.

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Air Canada stockt Hong Kong-Flüge auf

Die kanadische Fluggesellschaft Air Canada wird im Rahmen der Wintersaison Überarbeitungen ihres Flugplans vornehmen. Die Airline verkündete Änderungen der Strecke zwischen Vancouver und Hong Kong. Die kanadische Fluglinie Air Canada wird in der Winterzeit die Strecke Vancouver-Hong Kong überarbeiten. Der Carrier plant diesbezüglich eine Aufstockung von sieben auf elf wöchentliche Flüge, so das Portal Aero Routes. Diese Änderung soll ab dem 13. Dezember 2023 in Kraft treten. Ab Mitte Jänner 2024 soll eine weitere Änderung vorgenommen werden. Die bestehenden Flüge sollen zehn wöchentliche Flüge pro Woche umfassen.

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Etihad Airways reaktiviert Flüge nach Nairobi

Die Fluggesellschaft Etihad Airways plant ab Mai 2024 die Strecke zwischen Abu Dhabi und Nairobi zu reaktivieren. Die Fluglinie Etihad Airways wird im Mai 2024 die Verbindung zwischen Abu Dhabi und Nairobi reaktivieren. Die Strecke wurde zuletzt im Dezember 2021 im Flugplan berücksichtigt, so das Portal Aero Routes. Ab Anfang Mai 2024 soll ein täglicher Flugbetrieb zwischen diesen Städten durchgeführt werden. Die täglichen Flüge sollen mit Airbus-Fliegern des Typs A320 bewältigt werden.

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Flughafen Basel mit 77 Zielen im Winterflugplan 2023/24

Ab dem Flughafen Basel werden im Winterflugplan 2023/24 seitens der vor Ort tätigen Fluggesellschaften 77 Destinationen nonstop angesteuert. Das Angebot setzt sich unter anderem aus Flugzielen innerhalb Europas in Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien sowie auch in der Türkei zusammen und beinhaltet zudem auch Destinationen in Nordafrika wie Marokko, Tunesien, Ägypten und Algerien. Ab dem EuroAirport werden während dieser Wintersaison verschiedene Flugziele neu im Angebot sein oder wiederaufgenommen werden wie Funchal und Enfidha mit easyJet, Oran mit ASL Airlines und London Stansted mit Ryanair. Zudem wird Chair Airlines ab dem Winterflugplan neu die Strecke Basel-Pristina bedienen und zu diesem Zweck ein Flugzeug vom Typ Airbus A320 am EuroAirport stationieren. Sun Express fliegt neu die Destination Kayseri, welche bisher nur im Sommer bedient wurde, auch im Winterflugplan an. Außerdem wird Aegean Airlines über die Weihnachtszeit Flüge nach Thessaloniki anbieten. Eine Steigerung der Kapazitäten gibt es diesen Winter auf verschiedenen Strecken wie z.B. Lissabon, London-Gatwick und Zagreb.

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Herbstferien 2023: Nürnberg erwartet 122.000 Passagiere

Der Flughafen Nürnberg rechnet während der bayerischen Herbstferien, die am 27. Oktober 2023 beginnen, mit rund 122.000 Passagieren. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wären dies um etwa 23 Prozent mehr Reisende. Stärkster Reisetag wird voraussichtlich Montag, der 30. Oktober mit 13.600 erwarteten Fluggästen sein. Insgesamt rund 925 Starts und Landungen sind vorgesehen (vor einem Jahr waren es 740). Stärkste Ziele sind das türkische Antalya mit knapp 21.500 Urlaubern, gefolgt von rund 8.700 Mallorca-Reisenden. Gut nachgefragt sind auch die Drehkreuzflughäfen Frankfurt mit 8.600 und Amsterdam mit 6.000 Passagieren.

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Vierte Basel-Evakuierung: Lassen sich die Behörden an der Nase herumführen?

Bereits viermal binnen weniger Tage musste der Flughafen Basel aufgrund von Bombendrohungen evakuiert werden. Dies hatte stets zur Folge, dass der Flugbetrieb für mehrere Stunden unterbrochen werden musste. Alle Personen hatten das Terminal zu Verlassen und im Freien auf die Entwarnung abzuwarten. Leider kommen derartige Bombendrohungen, die sich fast immer als Fehlalarm und damit harmlos herausstellen, vor, jedoch markiert Basel zumindest in jüngerer Vergangenheit einen traurigen, aber auch durchaus peinlichen Rekord. In der Luftfahrt gilt zwar der Grundsatz „Safety first“, aber das bei dermaßen häufigen Drohungen, die sich stets als harmlos herausstellen, weil die Exekutive genau gar nichts gefährliches finden, besteht ein ganz anderes Risiko. Irgendwann nehmen Passagiere, aber auch Mitarbeiter und Beamte etwaige Drohungen gar nicht mehr ernst. Ja, mal wieder alle raus, die „Übung“ kennen wir ja schon von den drei vorherigen „Aktionen“ in dieser Woche. Warum raus in die Kälte? Die Frage, die durchaus berechtigt ist: Wie kann es sein, dass sich Flughafen und französische Behörden (der Euro-Airport befindet sich auf französischem Staatsgebiet) derartig von offensichtlichen Scherzbolden vorführen lassen? Die Sicherheitslage ist derzeit aufgrund der Kriege in Israel und der Ukraine angespannt, aber ausgerechnet in Frankreich geht man in anderen Regionen anders vor. Nicht überall wird sofort der Flugbetrieb eingestellt. An anderen französischen Flughäfen wird zunächst verdeckt in Zivil die Lage evaluiert und nur dann evakuiert, wenn es notwendig ist oder absolut unklar ist. Polizei entscheidet und nicht der Flughafenbetreiber In Basel hingegen scheint man wegen jedem E-Mail, anonymen Anruf oder Social Media Posting gleich mit harten

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Winter 2023/24: 66 Airlines fliegen ab Berlin

Ende Oktober 2023 startet am Flughafen Berlin-Brandenburg der Winterflugplan 2023/24. 66 Fluggesellschaften bieten Flüge zu 130 Destinationen in 52 Staaten an. Als Langstreckenverbindung fliegt ab dem 15. Dezember Norse Altantic Airways vom BER nach Miami. Die neue Direktverbindung in die USA wird von der norwegischen Airline einmal wöchentlich mit einem Dreamliner von Boeing geflogen. Bereits ab dem 30. Oktober verbindet die Lufthansatochter Eurowings viermal pro Woche, jeweils montags, mittwochs, freitags und samstags, die Hauptstadtregion mit Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.  Auf der Mittelstrecke bietet der Winterflugplan 2023/2024 zahlreiche sonnige Ziele. EasyJet fliegt ab dem 17. Dezember 2023 neu vom BER nach Kairo, in die Hauptstadt Ägyptens. Die Strecke zwischen dem BER und dem Kairoer Sphinx International Airport wird zweimal pro Woche, jeden Mittwoch und Sonntag, nonstop mit einem modernen Airbus A320 geflogen. Neben Kairo bietet easyJet diesen Winter Verbindungen zu drei weiteren Zielen in Ägypten an. Der beliebte Badeort Hurghada am Roten Meer wird bereits ab dem 26. September 2023 zweimal pro Woche angeflogen. Nach Marsa Alam geht es ab dem 12. Oktober 2023 bis zu dreimal pro Woche. Sharm El Sheikh wird ab dem 1. November zweimal pro Woche von easyJet bedient. Außerdem fliegt dann auch einmal pro Woche erstmals Air Cairo zusätzlich in diesen ägyptischen Urlaubsort. Auch für Reisende, die im Urlaub den Winter erleben möchten, bietet der Winterflugplan zahlreiche Möglichkeiten. Gleich zwei Fluggesellschaften fliegen ab BER erstmals nach Tromsø. Die norwegische Stadt wird ab dem 10. Dezember von Eurowings und ab dem 18. Januar 2024 von

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Österreichisches Bundesheer verlängert Auslandseinsätze

Am 26. Oktober 2023 beschloss der österreichische Ministerrat die weitere Verlängerung der Auslandseinsätze des Bundesheeres. Etwa 770 Soldaten und 30 Soldatinnen sorgen derzeit in 16 Auslandsmissionen für Stabilität und Sicherheit in Krisenregionen Europas und Afrikas, im Nahen Osten und in der Kaukasusregion. Darüber hinaus hält das Bundesheer in Österreich Verstärkungskräfte für internationale Aufgaben bereit. „Österreich bekennt sich dazu, aktiv an der Bewältigung von Krisen und zur Sicherung des Friedens an internationalen Friedenseinsätzen teilzunehmen, um den neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Die Bewältigung aktueller sicherheitspolitischer Herausforderungen kann nur durch internationale Zusammenarbeit im europäischen Verbund erfolgen. Dies bedeutet, dass neben der Hauptaufgabe, der militärischen Landesverteidigung, auch die Teilnahme an internationalen Friedenseinsätzen eine bedeutende Priorität für das Bundesheer darstellt. Österreichs Soldatinnen und Soldaten haben sich dazu immer als verlässliche Partner erwiesen. Ich freue mich, dass wir als Regierung diesen Weg weiter konsequent beschreiten“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Die Auslandseinsätze des Bundesheeres Seit 1960 waren über 100.000 Frauen und Männer in über 100 verschiedenen Einsätzen im Ausland: unter der Obhut der UNO, zunehmend auch der EU, der NATO, der OSZE oder anderer Organisationen. So versehen Soldatinnen und Soldaten beispielsweise in den drei großen Auslandsmissionen Österreichs unter Leitung der Europäischen Union in Bosnien und Herzegowina, unter NATO-Führung in der Kosovo-Mission und in der Blauhelm-Mission der UNO im Libanon ihren Auslandseinsatzdienst. Mit Beginn der 1990er-Jahre gehören die Auslandseinsätze – nach der militärischen Landesverteidigung – zu den Hauptaufgaben des Bundesheeres. Diese hohe Bedeutung der Auslandseinsätze hat in vielen Bereichen Auswirkungen auf die militärische Organisation

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Codeshare: Emirates und Batik Air kooperieren

Die Fluggesellschaften Batik Air und Emirates arbeiten künftig im Rahmen eines Codeshare-Abkommens zusammen. Dies ermöglicht Kunden des Golfcarriers via Kula Lumpur drei fünf Inlands- und drei Regionalziele zu erreichen. „Wir freuen uns über die Partnerschaft, die das Potenzial hat, Malaysias Rolle als wichtiges Tor zur Region zu stärken. Wir hoffen auf einen Anstieg des KLIA-Verkehrs, insbesondere um die Anbindung an regionale Ziele zu erleichtern“, so der malaysische Verkehrsminister Tuan Anthony. Die Kunden von Emirates haben auch die Möglichkeit, einen Zwischenstopp in Kuala Lumpur einzulegen, bevor sie zu ihren endgültigen Zielen weiterreisen. Darüber hinaus erhält die Fluggesellschaft über Kuala Lumpur Zugang zu acht weiteren Zielen, die von Batik Air angeflogen werden, um einen Interline-Transfer zu ermöglichen.

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Condor bestellt drei weitere Airbus A330-900

Die deutsche Ferienfluggesellschaft Condor wird ihre Langstreckenflotte auf 21 Maschinen des Typs Airbus A330-900 ausbauen. Der Carrier hat bekanntgegeben, dass man drei weitere Exemplare bestellt hat. Die zusätzlichen Maschinen sollen in den Jahren 2026 und 2027 übernommen werden. Momentan hat man bereits zehn Exemplare des Typs Airbus A330-900 in der Flotte. Ursprünglich hat Condor 16 Einheiten bestellt. Im Herbst des Vorjahres kommunizierte der Carrier, dass man die Order auf 18 Exemplare aufgestockt hat. Nun entschied sich Condor dafür, dass man abermals drei weitere A330neo bestellen wird. Somit soll die Flotte im Langstreckensegment künftig aus 21 Exemplaren dieses Typs bestehen. Die drei Airbus A330-900neo verfügen ebenfalls über Trent 7000-Triebwerke des Herstellers Rolls Royce, die auch mit SAF-Beimischung betrieben werden können. Im Gegensatz zur Condor-Mitteilung, in der missverständlich ein reiner SAF-Betrieb angedeutet wird, ist dieser nicht möglich. Momentan ist lediglich die Beimischung eines gewissen Prozentsatzes zu konventionellem Kerosin zugelassen.

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