Februar 22, 2024

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Februar 22, 2024

London Heathrow: Kuwait Airways stockt London-Flüge auf

Die Fluggesellschaft Kuwait Airways plant im Sommer die bestehenden Flüge nach London aufzustocken. Die Strecke Kuwait Stadt-London Heathrow soll im Sommer mit 13 wöchentlichen Flügen erreichbar gemacht werden. Die Fluggesellschaft Kuwait Airways plant im Sommer die Strecke zwischen Kuwait Stadt und London Heathrow aufzustocken. Die Route soll einen 13. wöchentlichen Flug erhalten, dieser soll von Ende März bis Ende Oktober aufgenommen werden. Der zusätzliche Flug wird mit einer Boeing 777-300ER durchgeführt, so das Portal Aero Routes.

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FACC AG schließt 2023 erfolgreich ab

Die FACC AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Unter anderem konnte in diesem Jahr der dritthöchste Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielt werden. Die FACC AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Das Unternehmen konnte im Vorjahr den Umsatz um 22,8 Prozent auf 745,6 Millionen Euro steigern und damit den dritthöchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielen. Auch die Kennzahl EBIT konnte gesteigert werden, hier gelang dem Unternehmen sogar eine Verdreifachung. Das EBIT belief sich auf 17,5 Millionen Euro. Diese Zahlen bieten eine gute Basis für ein vielversprechendes Jahr 2024, die Prognose geht von einem weiteren Wachstum von 10 bis 15 Prozent aus.

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Korean Air reduziert San Francisco-Flüge

Die Fluggesellschaft Korean Air wird im Sommer die Zahl ihrer Flüge zwischen Seoul Incheon und San Francisco deutlich reduzieren. Ab dem 1. Juli wird es nur noch sieben wöchentliche Flüge geben. Die Fluggesellschaft Korean Air will im Sommer die Strecke zwischen Seoul Incheon und San Francisco überarbeiten. Die Anzahl der Flüge soll deutlich reduziert werden, berichtet das Portal Aero Routes. Ab dem 1. Juli 2024 werden nur noch sieben statt elf Flüge pro Woche angeboten. Die Flüge nach San Francisco werden mit einer Boeing 777-300ER durchgeführt.

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Eddie Wilson: „Der deutsche Luftverkehrsmarkt ist kaputt“

Die Billigfluggesellschaft Ryanair kritisiert die von der deutschen Bundesregierung beschlossene Erhöhung der Luftverkehrsabgabe scharf. Die Preissteigerung, die im Mai 2024 in Kraft treten soll, beträgt 24 Prozent und wird vom Carrier als „absurd“ bezeichnet. „Es ist unverständlich, dass die deutsche Regierung die Luftverkehrssteuer um massive 24 % erhöhen will, wo doch Deutschlands Aufschwung nach Covid durch die hohen Luftverkehrssteuern und -gebühren, die bereits jetzt zu den höchsten in Europa gehören, gelähmt wird, insbesondere an wichtigen Tourismuszielen wie Berlin und Köln, wo das Verkehrsaufkommen nur einen Bruchteil dessen beträgt, was es sein könnte, wenn die Zugangskosten erheblich gesenkt würden. Der deutsche Luftverkehrsmarkt ist kaputt und muss dringend reformiert werden, wenn er wieder wachsen soll. Die deutsche Regierung muss dringend ihre hohen Luftverkehrssteuern und Sicherheitsgebühren sowie die Flughafengebühren senken, um die deutschen Flughäfen wettbewerbsfähiger zu machen, damit Low-Cost-Airlines wie Ryanair den deutschen Fluggästen Wachstum, Auswahl und niedrige Flugpreise bieten und den dringend benötigten Wettbewerb zum deutschen Hochpreis-Monopol der Lufthansa bringen können“, so Ryanair-DAC-Geschäftsführer Eddie Wilson. Die deutsche Bunderegierung hat bereits vor Jahresende 2023 beschlossen, dass man die ohnehin umstrittene Luftverkehrsabgabe zur Sanierung des maroden Staatshaushalts anheben wird. Seither gibt es erheblichen Widerstand aus der Flugbranche, aber auch aus der Wirtschaft und dem Tourismus.

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Wizz-Air-Flotte auf 200 Airbus-Jets angewachsen

Die Wizz Air Group hat kürzlich die Flotte auf 200 Maschinen erweitert. Das jüngste Flugzeug ist ein Airbus A321neo, der auf dem Flughafen London-Luton stationiert wird und von Wizz Air UK betrieben wird. „Wir freuen uns sehr, das 200. Flugzeug in unserer Flotte begrüßen zu dürfen. Wir investieren nur in die neueste und beste Technologie und unser neuer A321neo wird sicherstellen, dass unsere Flotte modern und komfortabel bleibt und gleichzeitig dazu beiträgt, unsere Umweltverpflichtungen zu erfüllen. Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach mehr Flügen zu Zielen in ganz Europa, und das neue Flugzeug wird uns helfen, noch mehr Urlauber zu ihren Lieblingszielen zum bestmöglichen Preis zu bringen“, so Valeria Bragarenco, Corporate Communications Manager bei Wizz Air.

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Ab Frankfurt: Discover Airlines fliegt nach Tulum

Die Fluggesellschaft Discover Airlines plant die Aufnahme einer neuen Verbindung nach Mexiko. Konkret sind Flüge zwischen Frankfurt und Tulum geplant. Die Fluggesellschaft Discover Airlines plant für die Wintersaison die Aufnahme einer neuen Verbindung nach Mexiko. Die Airline will im Winter die Strecke Frankfurt-Tulum mit einem Airbus A330-300 bedienen. Die Flugfrequenz wird sich auf zwei wöchentliche Flüge beschränken und soll am 12. Dezember aufgenommen werden.

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Pilatus mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2023

Das Geschäftsjahr 2023 war für Pilatus von großen Erfolgen gezeichnet. Trotz einer nach wie vor herausfordernden Zeit konnten dank einer ungebrochen hohen Nachfrage 148 Flugzeuge ausgeliefert werden. Mit einem Umsatz von 1,478 Milliarden Schweizer Franken, einem EBIT von 240 Millionen Schweizer Franken sowie einem Bestelleingang von 1,513 Milliarden Schweizer Franken schließt Pilatus das vergangene Jahr mit einem Spitzenergebnis ab. Pilatus hat im Vergleich zum bereits sehr erfolgreichen 2022 ein Umsatz-Plus von zehn Prozent sowie ein um sechs Prozent höheres Betriebsergebnis erzielt. Auch die Gesamtzahl der ausgelieferten Flugzeuge ist beeindruckend: Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 47 PC-24 und 101 PC-12 der Kundschaft übergeben. Im Geschäftsbereich der Government Aviation konnte Pilatus einen Folgeauftrag verbuchen: Die renommierte Spanische Luftwaffe hat sich entschieden, 16 weitere PC-21 zu kaufen. Im Mai wurde zudem der 2000. PC-12 an den langjährigen Kunden PlaneSense ausgeliefert – und im Oktober schließlich feierte Pilatus den Launch des neuen PC-24, welcher mit wesentlich mehr Zuladung und Reichweite aufwartet. Neben diesen Highlights, welche das vergangene Jahr geprägt haben, hatte Pilatus aber auch mit einigen Turbulenzen zu kämpfen: Die anhaltenden Probleme mit den Lieferketten und Versorgungsengpässe haben die Produktion negativ beeinflusst. Hansueli Loosli, Verwaltungsratspräsident von Pilatus, beurteilt das vergangene Jahr insgesamt sehr positiv: „Wir haben 2023 viel investiert: in Produkte, Mitarbeitende, Wachstum, Infrastruktur, Digitalisierung – und das alles mit stetigem Fokus auf die Bedürfnisse unserer Kundschaft“. Markus Bucher, CEO von Pilatus, ergänzt: „Die Resultate können sich sehen lassen und legen die Basis für eine vielversprechende, erfolgreiche und nachhaltige Zukunft“.

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Die besten mehrtägigen Skitouren in der Schweiz

Von einem Gipfel zum nächsten, durch felsiges Terrain oder über sanft knirschenden Schnee: Mehrtagestouren in den Schweizer Bergen erfreuen sich auch im Winter großer Beliebtheit. In den meisten Fällen sind jedoch Skier oder ein Snowboard erforderlich, mit Ausnahme des Engadins, wo Winterwanderer voll auf ihre Kosten kommen. Die Haute Route ist die „Königin der Skitouren“. Mit einer Gesamtstrecke von 180 Kilometern führt sie von Chamonix in Frankreich über zahlreiche Dreitausender in die Schweiz nach Zermatt, vom Mont Blanc bis zum Matterhorn. Herausfordernde Aufstiege und beeindruckende Abfahrten stehen bevor, und sie verlangen sowohl physische als auch psychische Ausdauer. Eingerahmt von den majestätischsten Bergen der Alpen, bewegt man sich von einer Berghütte zur nächsten – ein unvergessliches Erlebnis. Eine weitere atemberaubende Tour führt durch das Berner Oberland. Von der imposanten Eiger-Nordwand aus startet eine herausfordernde Reise durch die Berner Alpen. Die Route führt über endlose Schneefelder, steile Scharten und weite Sättel vom Jungfraujoch zu den Fiescherhörnern und schließlich zur Finsteraarhornhütte. Der Aufstieg zum Finsteraarhorn und Abfahrten zum Weissnollen oder Wannenhorn sind die Höhepunkte dieser Strecke. Die Tour im Berner Oberland endet mit einer atemberaubenden Abfahrt über den Anungletscher ins Lötschental. Die wilden W’s: Mehrtägige Skitour im westlichen Berner Oberland Die mehrtägige Skitour durch das westliche Berner Oberland, auch als die wilden W’s bekannt, führt durch das Diableretsmassiv über die Gipfel von Wildhorn und Wildstrubel. Von Hütte zu Hütte geht es durch eine der faszinierendsten Regionen des Berner Oberlandes. Beginnen Sie mit einer Seilbahnfahrt zum Sex Rouge, folgen Sie einer Abfahrt zum Sanetschpass

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Tibet Airlines ordert 40 C919 und zehn ARJ21

Die chinesische Fluggesellschaft Tibet Airlines hat während der Singapore Air Show die Bestellung von 40 Comac C919 bekanntgegeben. Weiters hat sich das Luftfahrtunternehmen für zehn ARJ21, die ebenfalls in der Volksrepublik China gefertigt werden, entscheiden. Die Henan Civil Aviation Development and Investment Group hat sechs ARJ21 bestellt. Auf der Messe ist ein C919 von China Eastern im Display zu sehen. Die Maschine wurde dazu nach Singapur überstellt.

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Aer Lingus wird A321XLR-Erstbetreiber

Das irische IAG-Konzernmitglied Aer Lingus wird im dritten Quartal der weltweite Erstbetreiber des Airbus A321XLR werden. Die erste Maschine trägt die Seriennummer 11348 und wird als EI-XLR registriert werden. Das Flugzeug ist bereits endmontiert und teilweise in den Farben von Aer Lingus lackiert. Allerdings zeigen aktuelle Fotos, dass die Triebwerke noch nicht angebracht wurden. Das Unternehmen betreibt bereits jetzt einige A321LR und wartet auf die Auslieferung von vorerst sechs A321XLR.

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