Februar 23, 2024

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Februar 23, 2024

Special Visitor: Union Aviation erstmals in Luqa gelandet

Erstmals in der Firmengeschichte war die in Lettland ansässige Union Aviation am 17. Feber 2024 auf dem maltesischen Flughafen Luqa zu Gast. Der Embraer Lineage 1000 mit der Registrierung YL-UAG machte am 17. Feber 2024 auf dem Weg von Dubai-World Central nach Faro einen Zwischenstopp auf dem maltesischen Airport. Union Aviation wurde im Jahr 2021 gegründet, versteht sich als so genannte Boutique-Airline und verfügt über eine Flotte, die aus 12 Maschinen besteht.

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Flydubai reaktiviert Sotschi-Flüge

Die Emirates-Konzernschwester Flydubai baut im Sommerflugplan 2024 ihre Präsenz in der Russischen Föderation weiter aus. Temporär wird man eine Nonstopverbindung zwischen Dubai und Sotschi anbieten. Diese soll ab 16. Juni 2024 dreimal wöchentlich bedient werden. Vorerst ist diese Route bis zum 1. September 2024 befristet. Dazu Jeyhun Efendi, Senior Vice President, Commercial Operations and E-commerce bei Flydubai: „Wir freuen uns, unser saisonales Sommerangebot mit der Wiederaufnahme der Flüge nach Sotschi zu erweitern. In den letzten Jahren konnten wir eine konstante Nachfrage auf unseren beliebten saisonalen Strecken wie Batumi, Korfu, Dubrovnik, Mykonos und Santorin verzeichnen. Mit der Aufnahme der Flüge nach Sotschi freuen wir uns darauf, unseren Passagieren zwischen Juni und September weitere attraktive Urlaubsziele anbieten zu können“.

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Azores Airlines hat A321neo auf Malta warten lassen

Der rund sechs Jahre alte Airbus A321neo mit der Registrierung CS-TSF wurde jüngst bei einem MRO-Anbieter auf dem Flughafen Luqa gewartet. Der Mittelstreckenjet wurde im Jahr 2017 ab Werk an Azores Airlines ausgeliefert. Die Fotos wurden am 20. Feber 2024 auf dem maltesischen Airport aufgenommen. Die CS-TSF machte sich auf den Rückweg in Richtung Lissabon.

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Madrid: Euroairlines stockt die Flotte auf

Das spanische Bedarfsluftfahrtunternehmen Euroairlines hat mitgeteilt, dass man die auf dem sich nahe Madrid befindlichen Airport Cuatroientos Flotte aufgestockt hat. Man hält neu eine Cessna 421C Golden Eagle vor. Mit dieser bietet man unter anderem Flüge in Richtung Nordafrika an. Weiters hat man eine Beechcraft Baron G58 vor Ort, mit der Destinationen im Umkreis von 2.000 Kilometern angesteuert werden können. „Wir freuen uns, unsere neue Cessna 421C vorstellen zu können, ein Flugzeug, das unsere Flotte erweitert, neue Routen erschließt und unser Angebot vervielfacht. Mit diesem Flugzeug können wir maßgeschneiderte und effizientere Flugerlebnisse, niedrigere Preise, größere Reichweite, Nutzlast und Komplexität“, sagte Antonio Lopez Lazaro, CEO von Euroairlines. Die größere Reichweite der Cessna 421C wird es Euroairlines ermöglichen, zum ersten Mal nach Nordafrika zu fliegen. Nordafrika zu fliegen. Konkret wird das Flugzeug auf Strecken nach Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Marokko, Tunesien und Algerien.

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Flughafen Dortmund verwertet Schrott für einen guten Zweck

Der Dortmund Airport hat alte Ausstattung ausrangiert und gleichzeitig etwas für den guten Zweck getan. Im Zuge einer Aufräumaktion wurde nicht mehr funktionsfähiges Equipment wie alte Fahrzeugbauteile und Anhänger aus dem Flughafeninventar entfernt. Eisen- und Metallreste konnten zu einem kleinen Restwert veräußert werden, wodurch insgesamt rund 600 Euro zusammenkamen, welche der Flughafen vollständig der Stiftung Kinderglück zugutekommen ließ. Initiiert wurde die Idee durch das Team um Bianka Mark, Bereichsleiterin Fuhrpark & Grünflächen am Dortmund Airport. „Wir freuen uns, dass wir mit der Verwertung unseres Altmaterials einen positiven Beitrag leisten und die Stiftung Kinderglück in ihren Projekten unterstützen können“, so Bianka Mark. Stellvertretend übergab Sonnhard Osyka, Bereichsleiter Marketing & Sales, die Spende an Kinderglück-Gründer Bernd Krispin. Bereits seit 2006 setzt sich die Stiftung Kinderglück mit einer Vielzahl von Projekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Der Fokus liegt dabei auf der Unterstützung und Realisation von Projekten im Ruhrgebiet. Seit Anfang 2023 ist der Dortmund Airport offizieller Kooperationspartner von Kinderglück. Auf der Abflugebene, vor und nach den Sicherheitskontrollen verteilt, befinden sich Sammelboxen, in welche Fluggäste und Besucher des Airports ihr Leergut einwerfen können. Im vergangenen Jahr konnten durch die Leergutspenden über 23.000 Euro gesammelt werden, die von Kinderglück in verschiedene Hilfsprojekte investiert wurden. Ein Beispiel ist das Schulranzen-Projekt, welches jährlich tausende sozial benachteiligte Erstklässlerinnen und Erstklässler mit Tornistern für den Schulanfang ausstattet – allein im letzten Jahr rund 4.000 Stück. Mit der Einführung der eigenen Marke „tonton“ hat Kinderglück das Handling des Projekts weiter optimiert. Neben der Finanzierung durch Spenden besteht nun

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Sommer 2024: Sunexpress nimmt Köln/Bonn-Samsun auf

Im Sommerflugplan 2024 wird die türkische Ferienfluggesellschaft Sunexpress eine Nonstop-Verbindung zwischen Köln/Bonn und Samsun bedienen. Der Erstflug ist für den 26. Juni 2024 angekündigt. Die Flüge von Köln/Bonn nach Samsun starten mittwochs um 7.40 Uhr. Die Flugzeit beträgt knapp vier Stunden. Zurück aus der Türkei ins Rheinland geht es ebenfalls mittwochs. Zum Einsatz kommt eine Boeing 737. „Mit der Verbindung von SunExpress nach Samsun erweitern wir unser dichtes Streckennetz in die Türkei“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Dieser Zielmarkt ist sowohl für Urlaubsreisende als auch für Fluggäste, die Familie und Freunde besuchen, sehr wichtig.“

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Scoot fliegt ab Mai 2024 mit Embraer E190-E2

In wenigen Wochen wird die Billigfluggesellschaft Scoot ihren ersten Embraer E190-E2 übernehmen. Noch im Laufe dieses Jahres soll die Teilflotte auf fünf Exemplare anwachsen. Laut einem Bericht von „Straits Times“ soll dieser Maschinentyp, den man von Azorra least, ab Mai 2024 kommerziell eingesetzt werden. Es sollen hauptsächlich Regionalrouten ab Singapur bedient werden. Für das Jahr 2025 ist die Übernahme von vier weiteren E190-E2 angekündigt.

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Starlux ordert fünf A350F und drei A330neo

Die in der Republik China ansässige Fluggesellschaft Starlux hat im Rahmen der Singapore Air Show bekanntgegeben, dass man fünf Airbus A350-Frachter und drei weitere A330neo bestellt hat. „Starlux Airlines hat den Frachtmarkt seit seiner Gründung kontinuierlich ausgebaut und dabei die strategischen Vorteile der geografischen Lage Taiwans genutzt“, sagte Starlux-CEO Glenn Chai. Der Carrier betreibt eine reine Airbus-Passagierflotte, die bereits die A350-900, A330neo und A321neo umfasst. Die A350F wird von STARLUX Cargo auf einigen der verkehrsreichsten Frachtrouten der Welt eingesetzt werden.

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Lufthansa und Swiss bauen die Vorstände um

Der Aufsichtsrat der Lufthansa AG hat beschlossen, dass der Vorstand umgebildet wird. Dies hat auch Auswirkungen auf die Tochtergesellschaft Swiss, denn diese muss zwei von drei Posten neu besetzen. Dies betrifft auch CEO Dieter Vranckx, der zur Muttergesellschaft wechseln wird. Die Lufthansa-Vorstandsmitglieder Harry Hohmeister, Detlef Kayser und Christina Foerster werden mit Wirksamkeit zum 30. Juni 2024 ausscheiden. Remco Steenbergen wird bereits zum 7. Mai 2024 das Leitungsgremium des Konzerns verlassen. Ad-interim wird Michael Niggemann die Funktion des Finanzchefs übernehmen. Der Vorstand soll dauerhaft von sechs fünf Mitglieder verkleinert werden. Turnusgemäß enden die Amtszeiten von Harry Hohmeister und Detlef Kayser im laufenden Jahr. Gleichzeitig scheiden Christina Foerster und Remco Steenbergen im beiderseitigen Einvernehmen aus, teilte der Kranich-Konzern mit. „Der Vorstand hat hervorragende Arbeit geleistet, um die Lufthansa Group durch die äußerst schwierige Phase der Pandemie zu führen. Er hat den anspruchsvollen Wiederaufstieg erfolgreich bewältigt. Heute steht das Unternehmen wieder auf einem wirtschaftlich soliden Fundament. Dafür gebührt allen Vorstandsmitgliedern höchste Anerkennung und Dank. Insbesondere dankt der Aufsichtsrat den jetzt ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz, ihre Leistung und ihre große Loyalität“, so Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Ludwig Kley. Mit Wirksamkeit zum 1. Juli 2024 wird Grazia Vittadini in den Vorstand berufen. Sie übernimmt als Chief Technology Officer das Ressort „Technik und IT“, das auch die Verantwortung für den Bereich „Sustainability“ umfassen wird. Sie erhält einen Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren. An selbigem Tag wird Swiss-Chef Dieter Vranckx zum Vorstand „Globale Märkte und kommerzielle Steuerung Hubs“. Auch er erhält einen Vertrag mit einer dreijährigen Laufzeit.

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Möglicher Streik bei Lufthansa: UFO leitet Urabstimmung ein

Die Flugbegleitergewerkschaft UFO hat bekanntgegeben, dass man unter den rund 18.000 Kabinenbeschäftigten der Lufthansa die Urabstimmung über mögliche Streikmaßnahmen eingeleitet hat. Ab Mittwoch, den 28. Feber 2024 bis inklusive 6. März 2024 soll abgestimmt werden. „Die Kabine hat Forderungen, die mehr als berechtigt sind. Insbesondere in der Krise haben die Kollegen große Zugeständnisse gemacht, um Arbeitsplätze zu sichern. Die Lufthansa Group hat 2023 das drittbeste Ergebnis der Konzerngeschichte eingefahren. Die Krise ist überwunden, die Zeichen stehen auf Wachstum. Das Management belohnt sich für den erfolgreichen Turnaround und gönnt sich großzügige Gehaltserhöhungen und Boni. Es ist anständig und gerecht, dass die Crews, die für diesen Erfolg viele persönliche Opfer erbracht haben, auch angemessen beteiligt werden”, erklärt UFO-Vorsitzender, Joachim Vázquez Bürger. „Auch die nachgebesserten Angebote der Lufthansa sind bedauerlicherweise unzureichend. Weder passen für uns die angebotene Laufzeit in Verbindung mit den prozentualen Tabellenerhöhungen noch der Zeitpunkt, wann diese Erhöhungen kommen sollen. Wir gehen von einer hohen Beteiligung an dieser Urabstimmung aus. Die Kabine hat ein hohes Verantwortungsbewusstsein vor allem gegenüber den Gästen der Lufthansa, die am Ende die Leidtragenden sind, wenn Flüge ausfallen. Wir gehen den Weg der Eskalation nicht gerne, es bleibt uns aber keine Alternative, solange die Lufthansa nicht auf unsere berechtigten Forderungen eingeht“. Die Gewerkschaft warnt davor, dass Lufthansa auf ein betriebliches Chaos im Sommer 2024 zusteuern würde. Man kritisiert die derzeitigen Planungen und behauptet, dass ein akuter Personalmangel bestehen soll. Der aktuelle Vergütungstarifvertrag wurde zum 31. Dezember 2023 von UFO aufgekündigt. „Insbesondere die Passagiere merken, dass im Hause

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