April 10, 2024

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April 10, 2024

Flughafen Zagreb blickt auf einen erfolgreichen März zurück

Der Flughafen Zagreb blickt auf einen erfolgreichen März zurück. In diesem Monat wurden 300.914 Passagiere abgefertigt. Der Flughafen Zagreb konnte den Monat März erfolgreich abschließen. Im Monat März konnte der kroatische Flughafen ein Passagieraufkommen von 300.914 Fluggästen erreichen, was einer Verbesserung von 13,7 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres entspricht. Im ersten Quartal wurden insgesamt 795.753 Passagiere abgefertigt, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet.

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Finnair stockt Flüge nach Japan auf

Die Fluggesellschaft Finnair plant im Sommer 2025 die Anzahl ihrer Flüge nach Japan zu erhöhen. Konkret sollen die Flüge nach Tokio Narita und Nagoya aufgestockt werden. Die Fluggesellschaft Finnair plant im Sommer 2025 die Flüge nach Japan aufzustocken. Konkret sollen die Flüge von Helsinki nach Tokio Narita und Nagoya aufgestockt werden. Die Strecke Helsinki-Tokio Narita wird derzeit sechsmal wöchentlich bedient, im Sommer sollen es sieben wöchentliche Flüge sein. Auch die Route zwischen Helsinki und Nagoya soll aufgestockt werden, wie das Portal Aero Routes berichtet. Der Ausbau soll von zwei auf drei wöchentliche Flüge erfolgen.

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Edelweiss fliegt mit Airbus A340 nach Pristina

Die schweizerische Ferienfluggesellschaft Edelweiss Air plant im Mai 2024 einzelne Kurse zwischen Zürich-Kloten und Pristina mit dem Maschinentyp Airbus A340 zu bedienen. Laut einem Bericht des Portals Aeroroutes.com sollen die Vierstrahler am 6., 13. und 21. Mai 2024 als WK402 zwischen Zürich-Kloten und der Hauptstadt des Kosovos zum Einsatz kommen. Hintergrund: Sowohl die hohe Nachfrage als auch der Umstand, dass Edelweiss Air Pilotentrainings durchführt. Dafür eignet sich die kurze Route offenbar optimal.

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USA: Spirit Airlines kündigt rund 260 Piloten

Die U.S.-amerikanische Billigfluggesellschaft Spirit Airlines hat sich mit Airbus darauf geeinigt, dass jene Maschinen, die ab dem zweiten Quartal 2025 hätten ausgeliefert werden sollen, erst ab 2030 übergeben werden. Als „Nebeneffekt“ wird man etwa 260 Piloten abbauen. Als offizielle Begründung schiebt Spirit Airlines die Probleme rund um die Pratt&Whitney-Triebwerke vor. Es ist aber anzunehmen, dass auch dahinter stecken dürfte, dass sich der Carrier seit längerer Zeit tief in den roten Zahlen befindet. Etwa 260 Piloten sollen den Lowcoster per 1. September 2024 verlassen müssen. Es handelt sich nicht um das einzige Luftfahrtunternehmen, das derzeit über zu viele Flugzeugführer verfügt. Beispielsweise will United Airlines unbezahlte Urlaube schmackhaft machen.

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Antonia Gilbert ist neue Mjet-CCO

Der Businessjet-Operator Mjet hat mit Antonia Gilbert eine neue Chief Commercial Officer bekommen. Die Managerin verantwortet nun die kommerziellen Angelegenheiten des in Österreich lizenzierten Luftfahrtunternehmens. Der Carrier ist seit dem Jahr 2017 auf dem Markt und hauptsächlich in den Bereichen Aircraft Management und Durchführung von Bedarfsflügen tätig. Laut Mitteilung des Unternehmens verfügt Gilberts über eine Branchenvorerfahrung von etwa 17 Jahren.

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Southwest: Boeing 737-800 verliert Abdeckung von Triebwerk

Am 7. April 2024 musste Southwest-Airlines-Flug WN3695 auf dem Weg von Denver nach Houston eine Rücklandung absolvieren. Die Maschine verlor im Steigflug die Verkleidung des rechten Triebwerks. Betroffen war die Boeing 737-800 mit der Registrierung N8668A. Dem Vernehmen nach ist eine Beschädigung an der Tragfläche entstanden. Der Kapitän entschied aus Sicherheitsgründen zum Flughafen Denver zurückzukehren. Die Landung konnte sicher absolviert werden, so dass alle Passagiere und Besatzungsmitglieder den Mittelstreckenjet unverletzt verlassen konnten. Die NTSB hat mittlerweile die Ermittlungen aufgenommen. Ein Fluggast hat die Landung mit dem beschädigten Triebwerk von der Kabine aus gefilmt und auf dem Portal YouTube veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=l1-Wszopfy

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Swiss fliegt mit Airbus A330 innerhalb der Schweiz

Im Sommerflugplan 2024 setzt die Fluggesellschaft Swiss wiederholt Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A330 innerhalb der Schweiz ein. Betroffen ist die Route Genf-Zürich. Aus dem Reservierungssystem des Carriers geht hervor, dass zwischen 10. und 13. Mai 2024 die Kurse LX2802 und LX2807 mit A330 bedient werden sollen. Weiters soll dieses Muster auch zwischen 4. und 27. August 2024 an den Verkehrstagen Dienstag und Sonntag eingesetzt werden. Hintergrund: Die kurze Inlandsverbindung wird für Pilotentrainings genutzt. Genf-Zürich ist die letzte verbliebene innerschweizerische Route, die von Swiss bedient wird. Alle anderen Inlandsstrecken wurden zwischenzeitlich aufgegeben bzw. im Rahmen einer Kooperation mit den SBB auf die Schiene verlagert.

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SAS verlässt die Star Alliance per 31. August 2024

Mit Wirksamkeit zum 31. August 2024 wird die skandinavische Fluggesellschaft SAS das Luftfahrtbündnis Star Alliance verlassen. Man wird dem Skyteam um Air France-KLM beitreten. SAS ist ein Gründungsmitglied der Star Alliance und gehört somit dieser Allianz, die in Europa von der Lufthansa Group dominiert wird, von Beginn an an. Bedingt durch den Umstand, dass ein Konsortium, dem Air France-KLM angehört, den skandinavischen Carrier übernimmt, wechselt man in das Skyteam. Der formelle Austritt aus der Star Alliance erfolgt mit Wirksamkeit zum 31. August 2024.

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Hainan Airlines kündigt Peking-Prag an

Die chinesische Fluggesellschaft Hainan Airlines wird ab Ende Juni 2024 von Peking aus Kurs auf die tschechische Hauptstadt Prag nehmen. Mit Wirksamkeit zum 24. Juni 2024 wird der Carrier zunächst drei wöchentliche Rotationen zwischen Peking und Prag bedienen. Diese Route soll im Regelfall mit Langstreckenflugzeugen des Typs Airbus A330-300 bedient werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist eine Aufstockung der Verbindung beabsichtigt, sofern sich die Nachfrage entsprechend entwickelt.

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Beond fliegt Dubai (DWC)-Male mit A321

Die auf den Malediven ansässige Fluggesellschaft Beond hat ihren ersten Airbus A321 in den aktiven Liniendienst gestellt. Der Mittelstreckenjet verkehr zunächst viermal wöchentlich zwischen Male und Dubai-World Central. Im Juli 2024 will der Carrier auf sechs Umläufe pro Woche aufstocken. Bislang hatte man die Route nicht standalone im Programm, sondern lediglich im Rahmen von Europa-Flügen, bei denen am Zweitflughafen von Dubai ein Tankstopp eingelegt wurde.

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