Juli 18, 2024

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Juli 18, 2024

Saudia kauft 50 Jets bei Lilium ein

Die Fluggesellschaft Saudia bestätigt die Bestellung von 50 Lilium Jets über ihre Tochtergesellschaft Saudia Private. Die Fluggesellschaft Saudia bestätigt die Bestellung von insgesamt 50 Lilium Jets, die über die eigene Tochtergesellschaft Saudia Private abgewickelt wurde. Die konkrete Ausgestaltung der Bestellung umfasst neben dem Kauf von 50 Jets auch eine Option auf weitere 50 Jets, die Saudia bei Bedarf einlösen kann. Die Auslieferung der Jets soll im Jahr 2026 erfolgen, wie das Portal Aero.de berichtet.

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Eurowings fliegt von Stuttgart nach Rovaniemi

Die Fluggesellschaft Eurowings fliegt von Stuttgart nach Rovaniemi. Die Strecke soll zweimal wöchentlich bedient werden. Die Fluggesellschaft Eurowings plant die Aufnahme von Flügen von Stuttgart nach Rovaniemi. Die Airline plant zunächst zwei wöchentliche Flüge. Der Flugbetrieb soll vom 19. Januar 2025 bis zum 2. März 2025 durchgeführt werden, wobei die Fluggesellschaft ab dem 19. Februar einen wöchentlichen Flug anbieten wird. Die Flüge werden mit Airbus A319 und A320 durchgeführt, berichtet das Portal Aero Routes.

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Eurowings fliegt von Hannover und Beirut

Die Fluggesellschaft Eurowings plant, in der Wintersaison eine saisonale Verbindung zwischen Hannover und Beirut aufzunehmen. Geplant ist ein wöchentlicher Flug. Die Fluggesellschaft Eurowings plant in der Wintersaison eine saisonale Verbindung zwischen Hannover und Beirut aufzunehmen. Die Airline plant einen wöchentlichen Flug. Die Verbindung soll ab dem 20. Dezember aufgenommen werden, berichtet das Portal Aero Routes. Eingesetzt werden soll ein Airbus A320.

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Air Baltic kündigt Riga-Innsbruck an

In der kommenden Wintersaison 2024/2025 können sich Reisende am Flughafen Innsbruck auf eine neue, attraktive Flugverbindung freuen: Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic nimmt erstmals eine direkte Route zwischen Innsbruck und Riga in ihr Flugprogramm auf. Dies verkündete das Unternehmen kürzlich, und die neue Verbindung wird vom 22. Dezember 2024 bis zum 23. März 2025 jeden Sonntag angeboten. Für die Verbindung setzt Air Baltic den modernen Airbus A220-300 ein, der bisher am Flughafen Innsbruck noch nicht zu sehen war. Riga, als größte Stadt des Baltikums und Hauptstadt Lettlands, hat sich in den letzten Jahren zunehmend zu einem beliebten Ziel für Städtereisen entwickelt. Mit einer Einwohnerzahl von rund 600.000 Menschen bietet die Stadt nicht nur kulturelle Vielfalt, sondern auch eine reiche Geschichte und eine lebendige Atmosphäre, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Für den Flughafen Innsbruck stellt die neue Strecke eine bedeutende Erweiterung seines Winterflugprogramms dar. Besonders für den Tourismus und die Wirtschaft der Region eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten. Mario Gerber, Tourismus- und Wirtschaftslandesrat, betont die positiven Auswirkungen auf den Tiroler Tourismus sowie die heimische Wirtschaft. Er sieht die direkte Verbindung als Chance, sowohl Wintersportler aus Riga nach Tirol zu locken als auch die Tirolerinnen und Tiroler dazu einzuladen, die kulturellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten in Riga zu erkunden. Auch Bürgermeister Johannes Anzengruber von Innsbruck zeigt sich erfreut über die neue Anbindung an den baltischen Raum. Er hebt hervor, dass die direkte Linienverbindung nicht nur für den Wintersporttourismus von Interesse ist, sondern auch neue Impulse für den Städtetourismus und die Skigebiete

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Dortmund verzeichnet moderates Wachstum im ersten Halbjahr 2024

Der Dortmund Airport schließt das erste Halbjahr 2024 mit einem moderaten Wachstum ab, das es ihm ermöglicht, das starke Niveau des Rekordjahres 2023 weiter auszubauen. Von Januar bis Juni 2024 wurden insgesamt 1.453.528 Passagiere gezählt, was einer Steigerung um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Im zweiten Quartal 2024 nutzten 818.421 Fluggäste den Flughafen, knapp weniger als im Vorjahresquartal. Die temporäre Kapazitätsreduktion bei Wizz Air aufgrund von Triebwerks-Wartungsarbeiten hatte zwar Auswirkungen, jedoch konnte das Passagiervolumen stabil gehalten werden, so Guido Miletic, Leiter Airport Services. Die beliebtesten Destinationen ab Dortmund waren Kattowitz, Palma de Mallorca und Bukarest. Besonders der Mai war mit 282.052 Reisenden der verkehrsreichste Monat.Für den weiteren Jahresverlauf rechnet der Flughafen aufgrund der laufenden Sommerferien und neuer Flugverbindungen wie nach Istanbul und Mallorca mit steigenden Passagierzahlen.

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Emirates SkyCargo erweitert Flotte mit fünf neuen Boeing 777-Frachtern

Emirates SkyCargo hat eine neue Bestellung über fünf Boeing 777-Frachtflugzeuge platziert, die zwischen 2025 und 2026 geliefert werden sollen. Dieser Auftrag im Wert von 1 Milliarde US-Dollar erhöht den Bestand der Fluggesellschaft auf insgesamt 315 Großraumflugzeuge und soll die Kapazität auf den Hauptdecks um 30 % steigern. Dies ermöglicht eine effizientere Bedienung der wachsenden Nachfrage in Schlüsselmärkten. Scheich Ahmed bin Saeed Al Maktoum, Chairman und Chief Executive von Emirates Airline und Group, betonte die strategische Bedeutung der neuen Investition: „Die Nachfrage nach unseren Produkten wächst exponentiell, unterstützt durch Dubais Wirtschaftsagenda. Diese Erweiterung unserer Flotte ist ein weiterer Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen und unsere Position als globales Handelszentrum zu stärken.“ Stephanie Pope, President und CEO von Boeing Commercial Airplanes, äußerte sich erfreut über die erneute Entscheidung von Emirates SkyCargo für die Boeing 777: „Wir schätzen das Vertrauen von Emirates in die Boeing-Großraumflugzeuge und sind entschlossen, ihren langfristigen Wachstumsplan zu unterstützen.“ Emirates SkyCargo wird ältere Frachtflugzeuge durch die schrittweise Lieferung der neuen Boeing 777F ersetzen und plant zusätzlich die Umwandlung von 10 Boeing 777-300ER in Frachter bis Ende 2025. Dies wird die Flotte auf insgesamt 17 Frachtflugzeuge erweitern und ermöglicht eine flexible Bedienung globaler Frachtbedürfnisse.

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Wizz Air bringt MultiPass nach Österreich

Wizz Air, erweitert ihr Angebot um den Wizz MultiPass, das erste Flugabonnement seiner Art in Europa, auch für österreichische Reisende. Dieses innovative Programm ermöglicht es Passagieren, ihre Flugkosten für ein ganzes Jahr im Voraus festzulegen, unabhängig von der Saison oder der Buchungszeit. Mit dem Wizz MultiPass können Abonnenten monatlich eine ausgewählte Anzahl von Flügen auf internationalen Strecken von und nach Österreich nutzen, indem sie eine feste monatliche Gebühr zahlen. Das Angebot umfasst verschiedene Tarife, die neben Hin- und Rückflügen auch Optionen für Prioritätsservice und aufgegebenes Gepäck beinhalten. Das Abonnement startet ab 59,99 EUR für einen Hinflug und steigt je nach gewählten Zusatzleistungen bis zu 279,99 EUR für Hin- und Rückflug mit Prioritätsservice und 20 kg aufgegebenem Gepäck. Der MultiPass bietet eine attraktive Möglichkeit, flexibel und kostengünstig zu reisen, besonders für Vielflieger oder Reisende mit regelmäßigen internationalen Verbindungen. Mit diesem neuen Angebot möchte Wizz Air österreichischen Passagieren eine budgetfreundliche Option bieten, um ihre Reisepläne für das kommende Jahr zu planen und dabei erhebliche Einsparungen zu erzielen, insbesondere vor der Hochsaison im Sommer.

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Meilen sammeln: Air France-KLM und Uber starten Kooperation

Flying Blue, das Treueprogramm der Air France-KLM Group, geht eine neue Partnerschaft mit Uber ein, dem weltweit größten Ridesharing-Unternehmen. Ab heute können Flying Blue-Mitglieder in Frankreich und den Niederlanden Meilen sammeln, wenn sie Uber nutzen. Die Kooperation macht Uber zum offiziellen Ride-Hailing-Partner von Flying Blue. Mitglieder, die ihr Flying Blue-Konto in der Uber-App verknüpfen, erhalten 1 Meile für jeden Euro, den sie für Uber-Fahrten ausgeben. Bei vier oder mehr Fahrten pro Monat steigt die Meilenzahl sogar auf 2 Meilen pro Euro. Diese Partnerschaft erweitert die umfangreichen Vorteile für Flying Blue-Mitglieder, die bereits bei über 40 Fluggesellschaften und mehr als 100 Partnern Meilen sammeln und einlösen können. Flying Blue-Meilen sind vielseitig einsetzbar, von der Buchung von Flügen und Hotelzimmern bis hin zu Spenden an wohltätige Organisationen. Die Air France-KLM Group, eine der führenden Airline-Gruppen Europas, zählt über 24 Millionen Flying Blue-Mitglieder weltweit. Benjamin Lipsey, Senior Vice President Customer Loyalty bei Air France und KLM, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Erweiterung der Mitgliedervorteile im Alltag. „Uber ist unser exklusiver Partner im Bereich Ride-Hailing, und wir freuen uns, unseren Mitgliedern zusätzliche Wege zu bieten, Meilen zu sammeln“, sagte Lipsey. „Diese Zusammenarbeit unterstreicht unser Engagement, unseren Kunden umfassende Vorteile zu bieten, die ihren Lebensstil ergänzen.“ Anabel Diaz, Vice President Uber Mobility EMEA, ergänzte: „Wir sind stolz darauf, Flying Blue-Mitgliedern zu helfen, ihre Reisen mit Uber zu bereichern. Egal, ob sie als Einheimische oder Besucher unterwegs sind, jede Uber-Fahrt führt sie auf eine Reise mit Air France und KLM zu neuen Abenteuern.“

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Flughafen Stuttgart erwartet hohen Betrieb zum Ferienstart

Zum Beginn der Sommerferien in Baden-Württemberg bereitet sich der Flughafen Stuttgart auf einen Ansturm vor. Besonders am Montag, den 29. Juli 2024, wird mit 260 Flugbewegungen der verkehrsreichste Tag erwartet. Beliebte Reiseziele sind Palma de Mallorca und Antalya mit jeweils rund 400 geplanten Verbindungen. Für Reisende, die eher kühleres Wetter bevorzugen, stehen Flüge nach Stockholm, Sylt und Keflavik zur Auswahl. Neu im Flugplan sind Verbindungen mit Volotea nach Bordeaux sowie mit Eurowings nach Tunis und Tiflis. Zu den Spitzenzeiten am Morgen und Nachmittag ist mit längeren Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen zu rechnen. Reisenden wird daher empfohlen, mindestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein, um rechtzeitig durch die Passagierkontrollen zu gelangen. Für eine entspannte Anreise zum Flughafen bietet sich der öffentliche Nahverkehr an, der den Landesflughafen gut erschließt. Autofahrer sollten die Kiss & Fly-Regelung beachten, die bis zu 8 Minuten kostenloses Halten vor dem Terminal ermöglicht. Langzeitparkende Passagiere können von speziellen Sommerangeboten profitieren, wie dem kostenlosen Parken für die erste Stunde auf Parkplatz P0.

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Auf dem Weg zu nachhaltiger Luftfahrt: Europas SAF-Herausforderungen

Die Luftfahrtbranche steht vor einer ihrer größten Herausforderungen: der Umstellung auf nachhaltige Treibstoffe. Angesichts des drängenden Klimawandels und der steigenden Umweltbelastung durch den Flugverkehr hat die Europäische Union ambitionierte Ziele gesetzt. Ab 2025 müssen Fluggesellschaften schrittweise Sustainable Aviation Fuels (SAF), also CO2-neutrale Treibstoffe, in ihre Flotten integrieren. Diese Maßnahme ist Teil des EU-Projekts „ReFuelEU Aviation“, das darauf abzielt, den CO2-Ausstoß der Luftfahrt erheblich zu reduzieren und die Industrie langfristig nachhaltiger zu gestalten. Die Einführung von SAF ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Europäische Fluggesellschaften stehen vor einem akuten Engpass bei der Verfügbarkeit dieser Treibstoffe. Derzeit ist SAF bis zu fünfmal teurer als herkömmliches Kerosin, was die Wettbewerbsfähigkeit der Airlines beeinträchtigt. Günther Ofner, Obmann der Berufsgruppe Luftfahrt in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), unterstreicht bei einer Branchenpressekonferenz die dringende Notwendigkeit einer gezielten Förderung und einer Anpassung der EU-Regulierungen, um die Produktion und Nutzung von SAF zu beschleunigen. Herausforderungen und Forderungen der Luftfahrtbranche Die Luftfahrtbranche sieht sich mit mehreren Herausforderungen konfrontiert, die einer schnellen Einführung von SAF im Wege stehen. Zum einen ist die hohe Preisdifferenz zwischen SAF und herkömmlichem Kerosin ein entscheidendes Hindernis. Um diesen Engpass zu überwinden, fordert der Branchenverband eine Zweckwidmung der Abgaben auf Flugtickets sowie der Erlöse aus dem Emissionshandel. Diese Mittel sollen gezielt eingesetzt werden, um die Produktion von SAF zu fördern und die Preisdifferenz zu verringern. Ein weiterer zentraler Punkt betrifft die strengen Vorgaben im europäischen Emissionshandel, die eine Einbeziehung von außerhalb der EU erzeugtem CO2 in die Bilanzierung der SAF-Produktion derzeit ausschließen. Die Branche fordert hier

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