August 26, 2024

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August 26, 2024

Alltours schaltet Großteil des Sommerprogramms 2025 frei

Der Reiseveranstalter Alltours hat einen großen Teil seines Sommerprogramms 2025 für die Marken Alltours und Byebye freigeschaltet. Das Angebot an Pauschalreisen, Hotels und Flügen ist ab sofort in den Buchungssystemen verfügbar und kann von Reisebüros reserviert werden. Zu den verfügbaren Reisezielen zählen die spanische Mittelmeerküste, Mallorca, die Kanaren, Griechenland, Ägypten und die Türkei. Auch Fernreisen sind bereits buchbar. Alltours hebt besonders seine Frühbucherrabatte und den flexiblen Flextarif hervor, der eine kostenlose Stornierung bis 15 Tage vor Reisebeginn ermöglicht.

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Winter 2024/25: Eurowings nimmt Stuttgart-Marsa Alam auf

Die Lufthansa-Tochter Eurowings wird im Winterflugplan 2024/25 auch ab Stuttgart-Echterdingen Kurs auf das ägyptische Marsa Alam nehmen. Die saisonale Route soll ab 2. November 2024 jeweils am Verkehrstag Samstag mit Maschinen des Typs Airbus A320 bedient werden. Es ist vorgesehen, dass diese Strecke über die Winterperiode hinaus bis 26. April 2025 angeboten werden soll. Über die bevorstehende Neuaufnahme berichtete zunächst das Portal Aeroroutes.com.

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Wizz Air plant möglicherweise neue Runde des „All You Can Fly“-Passes

Wizz Air, eine der führenden Billigfluggesellschaften Europas, hat kürzlich mit dem Start ihres „All You Can Fly“-Passes für Aufsehen gesorgt. Der Pass, der am 13. August 2024 eingeführt wurde, ermöglicht es Reisenden, für 12 Monate unbegrenzt Flüge mit der Airline zu buchen. Die erste Runde des Passes war innerhalb von nur 48 Stunden ausverkauft, was die enorme Nachfrage und Popularität des Angebots verdeutlicht. Jetzt erwägt die Airline, eine weitere Runde dieses Erfolgsprodukts auf den Markt zu bringen. Der „All You Can Fly“-Pass von Wizz Air bietet für 599 Euro Zugang zu unbegrenzten Flügen innerhalb des internationalen Streckennetzes der Fluggesellschaft. Laut Bloomberg wurden insgesamt 10.000 Pässe zum Verkauf angeboten, die schnell vergriffen waren. Das Angebot erlaubt es den Passinhabern, bis zu drei Tage vor dem gewünschten Abflug einen Sitzplatz zu buchen. Allerdings sind im Preis keine zusätzlichen Dienstleistungen wie Handgepäck, aufgegebenes Gepäck oder sonstige Extras enthalten. Jede Buchung erfordert eine zusätzliche Buchungsgebühr von 10 Euro und Reisende dürfen nur persönliche Gegenstände mitnehmen, was darauf hinweist, dass der Pass primär für Gelegenheitsreisende und solche, die ihre Reisen leicht und ohne großen Aufwand planen möchten, gedacht ist. Potenzielle neue Runde und Marktforschung Nach dem überwältigenden Erfolg der ersten Verkaufsrunde, bei der alle 10.000 Pässe innerhalb kürzester Zeit ausverkauft waren, erwägt Wizz Air laut Bloomberg die Einführung einer weiteren Runde des Passes. Die Entscheidung über die genaue Anzahl und den Preis eines möglichen neuen Angebots steht noch aus, aber die Fluggesellschaft prüft derzeit, wie sie auf die hohe Nachfrage reagieren kann. Dies könnte eine

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Iberia fliegt viermal wöchentlich nach Tokio

Die spanische Fluggesellschaft Iberia wird ab Ende Oktober die Wiederaufnahme der Flüge nach Tokio in die Wege zu leiten. Darüber hinaus plant das Oneworld Alliance-Mitglied eine Aufstockung dieser Flüge im Sommer. Die spanische Fluggesellschaft Iberia wird am 27. Oktober die Wiederaufnahme der Flüge zwischen Madrid und Tokio Narita in die Wege leiten. Geplant sind anfangs drei wöchentliche Flüge, die mit einem Airbus A350 abgewickelt werden. Ab Ende März, um genau zu sein ab dem 31. März, soll eine Aufstockung auf vier wöchentliche Flüge vorgenommen werden.

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Winter 2024/25: Skyexpress nimmt Athen-Wien auf

Mit Beginn der Winterflugplanperiode 2024/25 legt die griechische Fluggesellschaft Skyexpress ab Athen einige zusätzliche Routen auf. Unter anderem nimmt man ab 3. Dezember 2024 auch auf Wien Kurs. Ab 15. Oktober 2025 will Skyexpress an den Verkehrstagen Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonntag die griechische Hauptstadt mit Tirana verbinden. Auf dieser Route ist im Regelfall der Einsatz von Turbopropflugzeugen des Typs ATR72-600 vorgesehen. Nach Eriwan geht es ab 5. November 2025 jeweils an Dienstagen, Donnerstagen und Sonntagen mit Airbus A320neo. Mit 6. November 2024 will Skyexpress mit diesem Maschinentyp auch zwischen Athen und Tiflis fliegen. Diese Route soll jeweils an Montagen, Mittwochs und Samstags bedient werden. Ebenso mit Airbus A320neo will der Carrier ab 2. Dezember Kurs auf Prag nehmen. Die Flugtage sind Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag. Zwischen den Hauptstädten Österreichs und Griechenlands will Skyexpress ab 3. Dezember 2024 mit Airbus A320neo fliegen. Damit wird es auf dieser Route einen weiteren Player geben, denn diese wird bereits von Aegean Airlines, Austrian Airlines und Ryanair bedient. Wizz Air hatte diese in der Vergangenheit auch Portfolio, jedoch hat man sich von dieser Strecke zurückgezogen. Skyexpress wird an den Tagen Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag die Route Athen-Wien-Athen fliegen. Ein Portrait über Skyexpress findet sich unter diesem Link bei Aviation.Direct.

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Sylt-Vorfall: Klimakleber müssen sich vor Gericht verantworten

Die Klimakleber der „Letzten Generation“ sind  erneut in den Fokus der Justiz geraten. Im Zusammenhang mit mehreren Aktionen, darunter ein spektakulärer Vorfall auf dem Flugplatz in Tinnum auf Sylt, müssen sich sechs Mitglieder der Gruppe vor Gericht verantworten. Die Vorwürfe umfassen Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Störung öffentlicher Betriebe. Der Prozess gegen die Aktivisten wird im November 2024 beginnen und könnte weitreichende Konsequenzen für die Bewegung und ihre Methoden haben. Die Klimainitiative „Letzte Generation“ hat sich durch ihre radikalen Protestaktionen einen Namen gemacht. Die Gruppe setzt auf spektakuläre und oft umstrittene Maßnahmen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen und politischen Druck zu erzeugen. Zu den bekanntesten Aktionen gehören das Festkleben an öffentlichen Plätzen, das Besprühen von Kunstwerken und das Blockieren von Verkehrswegen. In jüngster Zeit rückte insbesondere eine Aktion auf Sylt in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Am 6. Juni 2023 verschafften sich mehrere Mitglieder der „Letzten Generation“ gewaltsam Zugang zum Flugplatz in Tinnum auf der Nordseeinsel Sylt. Dort besprühten sie ein Privatflugzeug mit Lackfarbe, wodurch das Flugzeug unbrauchbar wurde. Der Vorfall wurde von der Staatsanwaltschaft Flensburg als erheblicher Fall von Sachbeschädigung und Störung öffentlicher Betriebe eingestuft. Die Höhe des entstandenen Schadens wird auf mindestens eine Million Euro geschätzt, nur für das beschädigte Flugzeug. Die Auswirkungen auf den Betriebsablauf des Flughafens kommen zusätzlich hinzu. Rechtliche Konsequenzen und weitere Vorfälle Der Prozess gegen die sechs Aktivisten wurde in der vergangenen Woche eröffnet, wie Philip Fendt, Sprecher des Landgerichts Flensburg, bestätigte. Die Hauptverhandlung soll vom 12. bis 15. November 2024 im China Logistik

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Berlin: Easyjet mit saisonalen Tromsø-Flügen

Der Billigflieger Easyjet Europe beabsichtigt im Winterflugplan 2024/25 ab Berlin-Brandenburg auch Kurs auf Tromsø zu nehmen. Die Neuaufnahme soll ab 6. Dezember 2024 bedient werden. Aus dem Reservierungssystem des Carriers geht hervor, dass an den Verkehrstagen Montag und Freitag geflogen werden soll. Vorläufig soll diese Strecke saisonal angeboten werden. Daher ist diese momentan nur bis zum Ende der Winterflugplanperiode 2024/25 buchbar.

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Eurowings stellt Berlin-Wien ein

Ab 1. Oktober 2024 wird die Flugverbindung zwischen Berlin und Wien wieder im Monopol von Austrian Airlines bedient, denn die Konzernschwester Eurowings wird die Route einstellen. Es ist noch gar nicht so lange her, dass der Billigflieger der Lufthansa Group die Bedienung von Berlin-Wien aufgenommen hat. Mit Wirksamkeit zum 30. September 2024 ist damit schon wieder Schluss, denn Eurowings wird diese Strecke einstellen. Damit ist Austrian Airlines erneut ohne Mitbewerber zwischen Berlin und Wien.

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Corendon liebäugelt mit eigener Langstreckenflotte

Der türkische Luftfahrtkonzern Corendon hat sich in den letzten Jahren als ein bedeutender Akteur auf dem europäischen Markt etabliert. Mit Tochtergesellschaften in der Türkei, den Niederlanden und Malta operiert Corendon mit einer Vielzahl von Flugzeugmodellen, die ein breites Spektrum an Routen abdecken. Während die meisten ihrer Flugzeuge der Boeing 737-Serie angehören, hat Corendon Dutch Airlines kürzlich eine bemerkenswerte Ergänzung in ihrer Flotte vorgenommen: einen Airbus A350-900. Diese Entscheidung markiert den Beginn eines ehrgeizigen Vorhabens des Unternehmens, das künftig auch Langstreckenflüge anbieten könnte. Corendon Airlines, Corendon Dutch Airlines und Corendon Airlines Europe bilden zusammen das Flottenportfolio des Konzerns. Jede dieser Fluggesellschaften betreibt hauptsächlich Boeing 737-Modelle: Zusätzlich haben die türkische und die niederländische Tochtergesellschaft einige Airbus A320 im Einsatz, die sie geleast haben. Diese Flottenstrategie erlaubt es Corendon, sowohl im Kurz- als auch im Mittelstreckenbereich flexibel zu agieren. Der Airbus A350-900: Ein Blick auf die Langstrecke Besonders auffällig ist der Einsatz eines Airbus A350-900 durch Corendon Dutch Airlines. Dieses Langstreckenflugzeug, das von der spanischen Fluggesellschaft World2Fly gemietet wird, hebt sich deutlich von den anderen Modellen ab, die Corendon nutzt. Der A350-900, der unter dem Kennzeichen EC-NTB fliegt, ist mit dem markanten Corendon-Logo in Rot und Gelb versehen. Der Airbus A350-900 wird derzeit auf der Route zur niederländischen Karibikinsel Curaçao eingesetzt. Diese Route war früher Teil eines Kontingents, das Corendon von KLM, der niederländischen Nationalfluggesellschaft, erworben hatte. Der A350 hat zudem kürzlich auch Bonair und Hurghada angeflogen und wird voraussichtlich weiterhin auf diesen Langstrecken aktiv sein. Ambitionen für eine eigene Langstreckenflotte Das Interesse

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Sommer 2025: Easyjet baut Präsenz in Southend wieder aus

Der britische Flughafen Southend-on-Sea, auch als London-Southend vermarktet, wurde von der Corona-Pandemie wesentlich härter getroffen als andere Airports, die der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs zugeordnet werden. Für den Sommer 2025 kündigt Easyjet einige neue Routen an. So will der Billigflieger ab 30. März 2024 dreimal wöchentlich Kurs auf Gran Canaria und Enfidha nehmen. Taggleich soll der Erstflug nach Luqa (Malta) durchgeführt werden, wobei auf dieser Route vier wöchentliche Umläufe geplant sind. Einen Tag später will man Dalaman aufnehmen, das dreimal pro Woche angesteuert werden soll. Nach Pisa geht es ab 31. März 2024 zweimal wöchentlich. In selbiger Frequenz will Easyjet Southend-on-Sea ab 1. April 2024 mit Reus, Antalya und Almeria verbinden. Nach Teneriffa (Süd) und Marrakesch will Easyjet ab diesem Tag zweimal pro Woche fliegen.

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